Die Währungskurse sind für alle interessant, die entweder ins Ausland verreisen, oder für Menschen, die in eine andere Währung als den Euro investieren wollen. Grundsätzlich ist es daher hilfreich, die aktuellen Kurse interessanter und weltweit bedeutender Währungen zu kennen. Wir haben basierend auf dem aktuellen Kurs vom 4. Januar 2015 die um Rechnungen und Kurse aufgelistet. Dargestellt ist immer, wie viel einer anderen Währung jemand für 1 Euro bekommt. Wer zum Beispiel 1 Euro in Schweizer Franken (CHF) wechseln möchte, erhält dafür zu den Konditionen vom 4. Januar 2015 insgesamt 1,2017 Schweizer Franken. Ähnlich verhält es sich mit den Währungen der anderen Länder dieser Welt. Andere Währungen sind jedoch nicht nur interessant, wenn eine große Reise bevor steht, sondern auch dann, wenn zum Beispiel eine Alternative zum Euro gesucht wird und ein Investment gesucht werden sollte.
Übersicht der aktuellen Wechselkurse für den Schweizer Franken und andere Währungen
- 1 Euro – 1,2017 Schweizer Franken CHF
- 1 Euro – 1,2002 US Dollar
- 1 Euro – 9,3098 Hong Kong-Dollar
- 1 Euro – 144,6050 Japanischer Yen
- 1 Euro – 0,7830 Britische Pfund
Vor allem der Schweizer Franken ist eine beliebte Währung, was daran liegt, dass er recht stabil ist und immer dann besonders gefragt ist, wenn es z.B. dem Euro nicht so gut geht.
Schweizer Franken – besonders sicher und beliebt?
Der Schweizer Franken ist bei sicheren Geldanlegern eine besonders beliebte Währung. Gerade dann, wenn es darum geht, dass eine sichere Geldanlage Währung gefunden wird, setzen viele auf die Währung aus der Schweiz. Dabei geht es vielen Anlegern mit dem Schweizer Franken darum, dass sie ihr Guthaben stabil halten und keine Verluste hinnehmen müssen.
Der Schweizer Franken ist recht stabil und seit dem Jahre 2011fällt der Euro praktisch nicht mehr unter 1,20 Schweizer Franken. So genannte Stützungskäufe der Schweizerischen Nationalbank tragen dazu bei. Durch diese Käufe wird versucht eine hohe Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro zu verhindern, bzw. dafür zu sorgen, dass ein Kunde aus Deutschland bei seinem Einkauf in der Schweiz zu wenig bekommt. Der Hintergrund liegt darin, dass die Schweiz eine Exportnation sind und darauf angewiesen sind, dass das Ausland ihre Produkte kauft und wenn diese zu teuer werden, könnte dies zu Problemen führen.