Deutsche Bank zieht höhere Dividende mittelfristig in Erwägung

Die Deutsche Bank Aktie ist nach wie vor eine der interessantesten im Leitindex DAX. Das Unternehmen zahlt seit vielen Jahren eine Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie und vor kurzem wurde erstmals bekannt gegeben, dass es möglich ist, dass die Dividende in den kommenden Jahren wieder steigt. Der Kurs der Deutschen Bank wuchs innerhalb der ersten Monate im Jahr 2015 von rund 25 Euro auf einen Strand von etwa 33 Euro, bevor er nach Bekanntgabe der neuen Strategie und einiger Veränderungen binnen weniger Tage wieder auf rund 29 Euro absackte. Fakt ist, dass die Ausschüttungsquote der deutschen Bank langfristig wieder steigen soll. Es ist möglich, dass bis zu 50% des Gewinns über Dividenden, aber auch über Aktienrückkäufe an die Anteilseigner der Deutschen Bank gehen können. Die Dividende der Deutschen Bank lag vor einigen Jahren (z.B. vor der Lehmann Pleite) bei etwa 4,50 Euro. Kurz darauf wurde sie auf 50 Cent reduziert und in den kommenden Jahren auf 0,75 Euro je Aktie. Informationen zur Dividende im Bereich Investor Relations (Link) der Deutschen Bank.

 

Deutsche Bank Aktie – wann werden Kurse von über 30 Euro dauerhaft erreicht?

Die Deutsche Bank Aktie steht immer wieder in den Medien und wird immer wieder heftig diskutiert. Viele Anleger sind sich unsicher, wann die Aktie wieder die Marke von 30 Euro übersteigt und zwar für einen längeren Zeitraum. Fakt ist, dass die Deutsche Bank das größte Deutsche Bankhaus ist und schon immer im DAX notiert war. Natürlich spielen auch viele finanzielle Risiken eine große Rolle, wenn es darum geht, in eine Bank zu investieren. Langfristig sehen allerdings viele Analysten die Chancen für die Deutsche Bank positiv. Einige sind bereits jetzt der Meinung, dass die Aktie mit 35 bis 40 Euro fair bewertet würde.

 

Deutsche Bank – in den vergangenen Jahren flexibel unterwegs

Die Aktie der Deutschen Bank war in den vergangenen Jahren sehr unterschiedlich unterwegs. Zum Teil wurden Höchstkurse von 50 Euro und mehr erreicht – zum Teil lag die Aktie lange Zeit im Bereich von 20 bis 25 Euro auf einem sehr preiswerten Niveau. Anleger, die sich für Aktien interessieren brauchen natürlich starke Nerven und müssen sich des Risikos bewusst sein, dass eine Aktie auch deutlich abfallen kann und sogar eine Pleite möglich ist. Zum Kauf und Verkauf von Aktien wird ein Depot gebraucht, welches z.B. durch unseren Depotvergleich auf unserer Webseite ermittelt werden kann.

Depot 2016 eröffnen – kostenlos über das Internet?

Wer 2016 ein Depot eröffnen möchte, kann dies problemlos über das Internet tun. Die meisten Depots werden inzwischen wahrscheinlich online eröffnet, was auch daran liegt, dass dies sehr leicht ist. Es dauert nur ein paar Minuten, bis z.B. über einen Vergleichsrechner ein gutes Depot gefunden ist. In vielen Fällen kann dieses sogar komplett ohne Depotführungsgebühren geführt werden, was dazu beiträgt, dass die Verwaltung sehr leicht ist. Auch im Jahr 2016 werden sich viele Fragen – wo bekomme ich ein kostenloses Depot? Im Internet bieten einigen Online Broker ein Depot ohne Führungsgebühren an. Auch bei den Orderkosten sind diese meist attraktiver, als es bei anderen Banken der Fall ist. Viele Online Broker bieten z.B. pauschale Ordergebühren an, oder für bestimmte Märkte, wie z.B. Xetra und DAX Aktien die Option, zu einer Art Pauschale zu Handeln.

 

Ordergebühren bei Depots im Internet

Die Ordergebühren sollten unbedingt verglichen werden. Gerade für Aktionäre, die viel handeln ist es wichtig, dass diese nicht zu hoch sind. Bei den meisten Brokern gibt es entweder für einen Trade (Kauf oder Verkauf) einen pauschalen Wert, oder eine Limitierung was den maximalen und den minimalen Preis angeht. Es lohnt sich in jedem Fall anhand einiger Beispielrechnungen die Gebühren zu vergleichen. Häufig gibt es für Neukunden auch Depot Wechsler Angebote, bei denen diese Geld sparen können, oder sogar ein Startguthaben gutgeschrieben bekommen. Dieses kann z.B. in Form von Freibeträgen bzw. in Form von Euro gestaltet werden, oder auch in Form von so genannten Freetrades. Freetrades sind Order, bei denen keine Gebühren anfallen. Die Gebühren für das Trading fallen normalerweise beim Kauf und beim Verkauf von Aktien an. Hier einige Punkte, die bei der Depoteröffnung beachtet werden sollten

 

  • Depotgrundgebühr
  • Orderkosten
  • Freetrades, Rabatte und Pauschalpreise
  • Bedienbarkeit per Online Banking und App

 

Wer einen praktischen Rechner zum Vergleich der Depotgebühren sucht, findet diesen unterhalb des Artikels. Der Kauf und der Handel mit Aktien sind mit einer Spekulation gleichzusetzen. Das bedeutet, dass es ein Risiko birgt, mit Aktien zu Handeln. Es ist zwar möglich, dass hohe Gewinne erzielt werden können, aber auch Verluste sind möglich bis hin zur Pleite, bzw. zum Totalverlust durch eine Firmeninsolvenz.

Aktientipps 2016 – wer nach 2015 auch 2016 attraktive Dividenden auszahlt?

Aktientipps für das Jahre 2016 festzulegen ist gar nicht so leicht, denn im Jahr 2015 wissen viele noch nicht, wie es 2016 an der Börse weiter geht. Fakt ist, dass es durchaus der Fall sein kann, dass der DAX auch 2016 weiter steigt, wenn es z.B. weiterhin Kapital zu niedrigen Zinsen gibt und die EZB viele Papiere aufkauft und frisches Geld in die Märkte pumpt. Unter dem Strich betrachtet gibt es natürlich keine Garantie dafür, dass die Aktien auch 2016 steigen – ein Verlust, bzw. ein Crash kann in 2016 genau so gut auftreten. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, wie sich die Börse entwickelt und natürlich auch ein Auge darauf geworfen werden, bei welchen Aktien attraktive Dividenden und Renditen möglich sind. Es gibt einige Aktien von Unternehmen, die im Jahr 2015 attraktive Gewinne erzielen werden und daher vielleicht für das Geschäftsjahr 2015 im darauf folgenden Jahr 2016 eine hohe Dividende auszahlen werden. Wir listen in diesem Artikel einige Unternehmen auf, die eine attraktive Dividende auszahlen könnten – garantieren können wir dies natürlich nicht. Jeder Aktionär sollte sich daher sein eigenes Bild machen und selbst urteilen.

 

Wer könnte 2016 eine hohe Dividende auszahlen?

Viele deutsche Unternehmen im DAX, aber auch im MDAX sowie im TecDAX oder SDAX sind dafür bekannt, dass sie seit Jahren Dividenden auszahlen und zwar zum Teil sehr attraktive. Wir nennen einige Unternehmen, bei denen wir hoffen, dass auch 2016 eine gute Dividende ausgezahlt wird – versprechen können wir jedoch nichts.

 

  1. Drillisch AG
  2. Münchener Rück Versicherung
  3. Daimler AG
  4. Telekom AG
  5. Allianz Versicherung AG

 

Die genannten Unternehmen waren auch in den vergangenen Jahren dafür bekannt, dass sie stabile und gute Dividenden gezahlt haben. Im Laufe des Jahres 2015 war bis zur Hälfte des Jahres noch nicht bekannt geworden, dass eines der Unternehmen Probleme hat, oder in Zukunft keine Dividende auszahlen wird. Viele Anleger könnten also darauf hoffen, hier 2016 eine gute Dividende zu erhalten. Bei der Drillisch AG wird für das Jahr 2014 im Jahr 2015 eine Dividende in Höhe von 1,70 Euro je Aktie ausgezahlt. Dabei wurde verkündet, dass im nächsten Jahr eine Dividende in mindestens der gleichen Höhe möglich wird, was Anleger natürlich optimistisch stimmt.

 

Depot für die Dividende online eröffnen

Um eine Dividende zu bekommen ist es notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. Dieses kann zum Beispiel über das Internet über unseren Depot Vergleich eröffnet werden. Der Vergleichsrechner ist leicht zu bedienen und befindet sich am Ende dieser Seite. Die Eröffnung dauert meist nur ein paar Tage und kann direkt über das Internet beantragt werden.

Was ist eigentlich eine Aktie? – Definition und Infos

Die Frage „was ist eigentlich eine Aktie?“ erscheint zunächst trivial und einfach zu beantworten, doch dahinter steckt eine breite Palette an Möglichkeiten, wie Aktien definiert und erklärt werden können. Aktien stellen einen Anteil an einem Unternehmen, bzw. am Grundkapital eines Unternehmens dar. Gekauft und verkauft werden können Aktien an der Börse. Dazu ist es notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. Unser Depotvergleichsrechner hilft, ein passendes Depot zu guten Konditionen und z.B. mit kostenloser Depotführung zu finden. Zu beachten ist beim Kauf der Nennwert der Aktien. Sofern alle Aktien den gleichen Nennwert haben, haben sie auch den gleichen Anteil am Grundkapital eines Unternehmens. Heute ist dies der Standard. In der Regel sind Aktien so genannte Inhaberaktien, die aussagen, dass dem Aktionär ein gewisser Teil am Unternehmen gehört. Wer Aktien von einem Unternehmen hat, kann zum Beispiel an der Hauptversammlung des Unternehmens teilnehmen. Regelmäßig werden die Einladungen dazu an die Aktionäre per Post verschickt.

 

Aktionäre können Dividenden durch Aktienbesitz bekommen

Wer eine Dividende bekommen möchte, sollte die Aktien vor der Hauptversammlung, bzw. vor dem EX-Dividende Tag im Depot liegen haben. Die Dividende wird dann automatisch gutgeschrieben, bzw. auf das Verrechnungskonto gutgeschrieben. Auch die Besteuerung hinsichtlich der Abgeltungssteuer wird automatisch von Seiten der Bank durchgeführt. Ebenso findet in der Regel eine steuerliche Anwendung des Solidaritätszuschlages statt und ggf. der Kirchensteuer, welche auch bezahlt werden muss.  
Grundsätzlich zahlen viele deutsche Unternehmen eine Dividende aus – meist einmal im Jahr. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Unternehmen dazu verpflichtet sind. Sie entscheiden selbst, ob eine Dividende ausgezahlt wird und in welcher Höhe (Infos zum Thema Dividenden). Wer eine Aktie besitzt bekommt für jede Aktie den einfachen Wert der Dividende ausgezahlt.

 

Risiko beim Kauf und Verkauf von Aktien

Wer Aktien kaufen, oder auch verkaufen möchte, geht damit bestimmte Risiken ein. Natürlich ist es möglich, dass eine Aktie deutlich steigt und damit deutliche Gewinne erzielt werden können. Dafür gibt es allerdings keine Garantie. Es ist genauso gut möglich, dass Aktien ins bodenlose Fallen und sogar ein Verlust von 100% der Anlagesumme ist möglich, nämlich wenn das Unternehmen, von dem die Aktien gekauft wurden, zahlungsunfähig sprich insolvent ist. 
Risiken gibt es beim Kauf und Handel mit Aktien immer, was natürlich berücksichtigt werden muss. Für den Kauf und für den Handel von Aktien ist ein Depot notwendig – eröffnet werden kann es direkt über das Internet, zum Beispiel über unseren Depot Vergleichsrechner auf dieser Seite. Die Bedienung ist leicht und viele Depots werden sogar ohne Kontoführungsgebühren angeboten.

Wie funktioniert ein Depotwechsel und was kostet er?

Es gibt verschiedene Szenarien, unter denen ein Depotwechsel für Aktieninhaber interessant ist. Fakt ist, dass der Depotwechsel ein Thema ist, bei dem immer wieder Fragen auftreten – wie schnell funktioniert ein Depotwechsel? Welche Kosten oder Gebühren fallen bei einem Depotwechsel an? Sind nur einige Beispiele an Fragen, die Aktieninhaber haben, wenn sie ein Depot suchen. Der Wechsel eines Depots ist deutlich leichter, als sich viele Aktionäre denken, doch welche Vorteile kann der Depotwechsel mit sich bringen? Wir listen in diesem Artikel einige Beispiele auf, warum der Depotwechsel interessant sein könnte – glauben Sie nicht? Bitte einfach weiterlesen.

 

Warum ist der Depotwechsel unter Umständen sinnvoll?

Der Depotwechsel kann unter bestimmten Umständen sinnvoll sein und sogar dazu führen, dass unter dem Strich Kosten gespart werden. Hier eine kleine Liste von Punkten, weshalb viele Anleger das Depot wechseln:

 

  1. Neuer Depotanbieter verlangt keine Depot/Kontoführungsgebühren
  2. Orderkosten/Transaktionskosten bei neuem Depotanbieter sind niedriger
  3. Neuer Anbieter wirbt mit einer Übertragsprämie beim Depotwechsel (zum Teil über 100 Euro)

 

Dies sind die bekanntesten Gründe, weshalb ein Depot gewechselt wird. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Gründe, Aktien in ein anderes Depot übertragen zu lassen, wie zum Beispiel die Erbschaft von Aktien oder die Bündelung von Aktien aus verschiedenen Depots.

 

Was kostet ein Depotwechsel?…und wie lange dauert er?

Der Wechsel eines Depots kostet den Verbrauch, bzw. den Inhaber des Depots keine Gebühren. Im Jahr 2004 gab es eine Entscheidung des Bundesgerichtshof, welcher besagt, dass die alte Bank dem Kunden für den Wechsel keine Gebühren veranschlagen darf (Quelle: Verbraucherzentrale NRW). Dies führt dazu, dass der Depotübertrag problemlos und ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. Die Aktien werden von Seiten der Bank im Depot zwar verwaltet, Eigentümer ist jedoch die Person, die die Aktien gekauft hat.

 

Für den Übertrag der Aktien von einem Depot in ein anderes gibt es spezielle Formulare. Diese werden ausgefüllt und der Bank zugestellt. Im Anschluss findet der Depotübertrag statt. Dieser kann wenige Tage, oder ein paar Wochen dauern. Grundsätzlich beachtet werden sollte, dass innerhalb der Transaktionszeit natürlich kein Verkauf oder Kauf der Aktien durchgeführt werden kann. Wer auf der Suche nach einem neuen Depot ist, kann unseren Depotvergleich im Internet nutzen (Direktlink zum Vergleich), oder auch den Depotrechner am Ende dieses Artikels nutzen.

Wie hoch ist die Abgeltungssteuer bei Aktien?

Wer mit Aktien handelt, das heißt Aktien kauft, um sie später mit Gewinn zu verkaufen, oder die Dividende zu kassieren, dessen Umsätze unterliegen natürlich auch einer Besteuerung. Die so genannte Abgeltungssteuer gilt in Deutschland seit dem 1. Januar 2009 und wird direkt von der Bank, bei der das Depot geführt wird, weiter an das Finanzamt geleitet. Fakt ist, dass auch hier der Sparerpauschbetrag genutzt werden kann. Wer einen Verstellungsauftrag einreicht, kann als Alleinstehender bis 801 Euro, bei verheirateten Personen bis 1.602 Euro steuerfrei an Dividenden, Aktiengewinnen oder Zinseinkünften mitnehmen. Darüber hinaus, oder falls kein Freistellungsautrag bei der Bank eingereicht wurde, muss die Abgeltungssteuer bezahlt werden. Diese liegt bei einem Steuerwert von 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. der Kirchensteuer.

 

Wie setzt sich die Abgeltungssteuer zusammen?

Die in Deutschland seit dem 1. Januar 2009 gültige Abgeltungssteuer setzt sich im Wesentlichen aus bis zu 3 Komponenten zusammen. Wer nicht in der Kirche ist, hat eine Abgeltungssteuer zu zahlen, die ohne die Kirchensteuer auskommt:

 

  • 25% Abgeltungssteuer
  • 5,5% Solidaritätszuschlag (auf die Abgeltungssteuer)
  • Gegebenenfalls Kirchensteuer

 

Der Solidaritätszuschlag (Soli) in Höhe von 5,5% wird auf die Abgeltungssteuer (25%) erhoben. Das bedeutet, dass sich eine Gesamtbelastung in Höhe von 26,375% zuzüglich ggf. der Kirchensteuer ergibt. Die gesamte steuerliche Belastung wird direkt von der Bank an das Finanzamt bzw. an die zuständigen Stellen abgeführt, so dass der Depotinhaber sich um nichts mehr kümmern muss. Die Abgeltungssteuer sowie der Soli und auch die Kirchensteuer werden sofort fällig, wenn z.B. Dividenden gutgeschrieben werden, oder Aktien mit Gewinn verkauft werden. Zusätzliche Kosten können die so genannten Orderkosten sein, die für den Verkauf der Aktien anfallen. Tipps zum Thema Orderkosten finden sich in unserem Orderkosten Artikel auf dieser Seite.

 

Depot über das Internet eröffnen und online führen

Wer auf der Jagd nach attraktiven Dividenden und hohen Renditen (Tipps zu hohen Dividenden) ist, der wird sich auch 2015 im Internet gerne nach einem kostengünstigen Depot umschauen, das im besten Fall sogar auf die Depotführungsgebühren verzichtet. Unser Depot Vergleichsrechner am Ende dieser Seite kann sehr behilflich sein, wenn es darum geht, dass eine Aktie gefunden wird, die zuverlässig eine hohe Dividende zahlt. Beachtet werden muss jedoch, dass das Traden mit Aktien immer einem gewissen Risiko bis hin zum Totalverlust unterliegt.

Drillisch AG – Erfolgsunternehmen mit gestiegenen Dividendenaussichten?

Die Drillisch AG ist als Dienstleiter im Bereich Kommunikation sehr stark gewachsen. Regelmäßig werden auf der Homepage der Drillisch AG (Quelle: Drillisch AG) Informationen und Presseberichte veröffentlicht, über welche Interessierte und Aktionäre sich updaten können. Die Dividende, die für das Geschäftsjahr 2014 gezahlt wird, liegt voraussichtlich bei einem Wert von 1,70 Euro je Aktie – der höchste Wert, der bis dato vom Unternehmen als Dividende an die Aktionäre gezahlt wurde. Das Unternehmen Drillisch ist hauptsächlich im Bereich Kommunikation tätig. Darüber hinaus arbeitet es auch im Bereich der Software. Es handelt sich bei der Drillisch AG um einen Anbieter, der seine Dienstleistungen aus dem Bereich Daten und Sprachdienste für mobile Nutzer netzunabhängig anbietet. Die Dienstleistungen, die von Drillisch im Bereich Mobilfunk angeboten werden, sind in den bekannten Netzen der von E-Plus und O2 sowie bei Vodafone und der Telekom nutzbar.

 

Drillisch – mehr als nur eine kleine Firma

Hinter dem Drillisch Konzern stecken mehrere Marken, die zu großen Teilen über das Internet agieren, bzw. ihre Produkte online vermarkten. DeutschlandSIM, McSIM und auch Simply sind nur einige der Marken, die zur Drillisch AG zählen. Die Aktie des Unternehmens konnte innerhalb der vergangenen Jahre deutlich steigen. Die Drillisch AG Aktie liegt im April 2015 bei einem Wert von rund 40 Euro – ein Vielfaches von dem Wert, bei welchem die Aktie noch vor einigen Jahren lag. Die Drillisch AG ist nicht nur wegen des stark angestiegenen Aktienkurses, sondern auch wegen der attraktiven Dividende sehr gefragt. Auch beim aktuellen Kaufpreis von rund 40 Euro liegt die Dividendenrendite bei einer Dividende von 1,70 Euro je Aktie bei etwa 4,25% – wirklich beachtlich.

 

Dividende der Drillisch AG innerhalb der vergangenen Jahre

Die Dividende der Drillisch AG ist innerhalb der vergangenen Jahre deutlich angestiegen. Derzeit prognostiziert das Unternehmen für das aktuelle Geschäftsjahr 2015 eine Dividende in mindestens der gleichen Höhe wie für 2014, also 1,70 Euro je Aktie oder sogar mehr.

 

Geschäftsjahr – Dividende

 

  • 2014 – 1,70 Euro
  • 2013 – 1,60 Euro
  • 2012 – 1,30 Euro
  • 2011 – 0,70 Euro
  • 2010 – 0,50 Euro
  • 2009 – 0,30 Euro

 

Die Dividende der Drillisch AG hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Viele Anleger gehen davon aus, dass die Dividende in den nächsten Jahren weiter steigen könnte. Es ist möglich, dass Drillisch bedingt durch die Nutzungsmöglichkeit weiterer Netzkapazitäten nicht nur die Umsätze, sondern auch die Gewinne deutlich steigern könnte. Somit ist es durchaus möglich, dass nicht nur die Aktie, sondern auch die Dividende nachhaltig steigen kann. Eine Garantie dafür gibt es natürlich nicht, denn auch die Drillisch Aktie unterliegt wie alle Aktien einem gewissen Risiko. Zum Kauf und Handel der Drillisch Aktie wird ein Depot benötigt – wer zum Depot weiterlesen möchte, findet bei uns ebenfalls Infos.

DAB Girokonto – keine Kontoführungsgebühren für alle Privatpersonen

Privatpersonen wie zum Beispiel Schüler, Studenten, aber auch Angestellte, Beamte und Rentner haben die Möglichkeit, bei der DAB Bank ein Girokonto zu eröffnen, dass komplett ohne Kontoführungsgebühren geführt werden kann. Die meisten Kunden fragen sich natürlich, wo sie bei einem kostenlosen Internet Girokonto Bargeld abheben können. Bei der DAB Bank ist dies ohne Probleme möglich, denn es stehen in Deutschland über 9.000 Geldautomaten durch Verfügung, bei denen ohne Gebühren Bargeld abgehoben werden kann. Die Automaten der Deutschen Bank, Postbank, Hypo Vereinsbank sowie die Geldautomaten der Berliner Bank und der Commerzbank können problemlos und ohne Gebühren mit der Girokarte der DAB Bank eingesetzt werden, um Bargeld abzuheben. Die aktuellen Konditionen der DAB Bank können auf der Homepage der Bank abgerufen werden. Es ist problemlos möglich, dass Neukunden sogar unter bestimmten Bedingungen 50 Euro Startguthaben bekommen, wenn sie sich für das DAB Girokonto entscheiden.

 

DAB Girokonto – kostenlose Kontoführung und über 9.000 Geldautomaten in Deutschland nutzbar

Für Privatpersonen, aber auch für Selbstständige kann das DAB Girokonto ohne Kontoführungsgebühr eröffnet und geführt werden. Fakt ist, dass es sich damit als Konto für Schüler, Studenten sowie für Arbeitnehmer und Angestellte aller Art, aber auch für Rentner, Pensionäre, Hausfrauen und sogar für Selbstständige eignet. Hier ein Überblick über die Konditionen der DAB Bank:

 

  • Kontoführung kostenlos
  • DAB Girokarte kostenlos (Zugang zu 9.000 gebührenfreien Geldautomaten in Deutschland)
  • Gebührenfreie Geldautomaten von Deutsche Bank, Postbank, Hypo Vereinsbank sowie Commerzbank nutzen
  • Guthabensverzinsung: 0,10% p.a.
  • Dispokredit für Privatpersonen: 7,5% p.a. (für Selbstständige 10,5% p.a.)
  • Bis 3 faches Monatsgelhalt als Dispokredit möglich
  • Auf Wunsch zusätzlich: Tagesgeldkonto, Depot und Kreditkarte (Mastercard)
  • Privatpersonen genießen eine Einlagensicherung in Höhe von 30,308 Millionen Euro je Person
  • TAN Verfahren: mTAN (per SMS auf das Smartphone)

 

 

Das DAB Girokonto ist ein rundum gelungenes Produkt, das für Neukunden sogar 50 Euro Startguthaben bietet. Dazu müssen diese innerhalb der ersten 6 Monate nach Kontoeröffnung an mindestens 3 aufeinander folgenden Monaten einen Gehaltseingang in Höhe von 800 Euro erzielen. Grundsätzlich wird das Startguthaben wenige Monate darauf auf das DAB Girokonto gutgeschrieben.

 

Für wen eignet sich das kostenfreie DAB Girokonto?

Das kostenlose DAB Girokonto ist für Selbstständige, aber auch für Privatpersonen aller Art geeignet. Gebühren für die Kontoführung fallen nicht an. Die Kontoführung ist über das Internet sehr praktisch möglich, gleichzeitig gibt es in Deutschland über 9.000 Geldautomaten, die genutzt werden können. Die Einlagensicherung in Höhe von 30,308 Millionen Euro je Privatperson ist zu empfehlen und sorgt dafür, dass auch höhere Summen problemlos angelegt werden können.

Brauche ich ein eigenes Konto (Girokonto) für mein Kleingewerbe? (bis 50 Euro Startguthaben)

Wer ein eigenes Kleingewerbe eröffnet stellt sich meist die Frage „Brauche ich für mein Gewerbe ein eigenes Girokonto?“ und denkt natürlich dabei, dass dieses Konto auch mit Gebühren und Kosten verbunden sein wird. Falsch gedacht – bei der DAB Bank können Selbstständige und auch Betreiber eines Kleingewerbes ein Girokonto eröffnen, ohne dafür Kontogebühren zahlen zu müssen. Anders als bei vielen Direktbanken im Internet ist das DAB Girokonto nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Selbstständige ohne Gebühren nutzbar, was natürlich jedem entgegenkommt, der sich für ein Kleingewerbe entscheidet. Es ist zu empfehlen, bei der Gewerbeeröffnung auch ein kostenloses Girokonto zu eröffnen um zum Beispiel Gelder, die das Gewerbe betreffen von privaten Geldern zu unterscheiden. Damit sind nicht nur Einnahmen durch z.B. Dienstleistungen und Verkäufe gemeint, sondern auch Ausgaben, wie z.B. Miete, Internetgebühren und andere Kosten. Es ist daher zu empfehlen, ein kostenloses Konto (Girokonto) für das Kleingewerbe zu eröffnen.

 

Welche Konditionen bietet das DAB Girokonto bei einem Kleingewerbe?

Wer ein Kleingewerbe hat bekommt bis auf wenige Punkte die gleichen Konditionen angeboten wie Kunden, die das Girokonto privat eröffnen. Alle Kunden haben die Möglichkeit, 50 Euro Startguthaben zu erhalten, wenn sie innerhalb der ersten 6 Monate nach Kontoeröffnung an 3 aufeinander folgenden Monaten mind. 800 Euro Geldeingang als Gehalt zu verzeichnen haben. Die aktuellen Konditionen können auf der Homepage der DAB Bank nachgelesen werden.

 

  • Kontoführung kostenlos
  • Online Banking kostenlos
  • Dispozinssatz für Selbstständige: 10,5% p.a.
  • Dispozinssatz für Privatpersonen: 7,5% p.a.
  • EC Girokarte kostenlos
  • Einlagensicherung für Privatpersonen: 38,290 Millionen Euro je Person
  • Mit der EC Girokarte an über 9.000 Geldautomaten in Deutschland gebührenfrei Bargeld abheben. (Commerzbank, Hypo Vereinsbank, Deutsche Bank oder Postbank sowie Berliner Bank und weitere)
  • Guthabensverzinsung in Höhe von 0,10% p.a.
  • Auf Wunsch dazu: Depot, Tagesgeldkonto und/oder Kreditkarte jeweils ohne Gebühren.
  • Aktuelle Konditionen auf der Homepage der DAB Bank:

 

 

Kleingewerbe – wozu brauche ich ein eigenes Girokonto?

Ein eigenes Girokonto hat verschiedene Vorteile, wenn es für das Kleingewerbe eröffnet wird. Fakt ist, dass es natürlich mit kostenloser Kontoführung praktisch ist, andernfalls könnten jedoch die Gebühren von der Steuer abgesetzt werden. Wer seine geschäftlichen Ausgaben von den privaten trennen möchte, kann dies über das DAB Girokonto problemlos tun. Darüber hinaus ist es auch für die Steuererklärung einfacher, mit dem privaten Girokonto anhand der Kontoauszüge die Einnahmen und Ausgaben zu überblicken.

 

  • Problemlos alle Einnahmen im Blick halten
  • Problemlos alle Ausgaben im Blick halten
  • Einfach alles für die Steuererklärung im Blick halten
  • Feste Bankverbindung für Kunden (getrennt von der privaten)
  • Girokonto mit kostenloser Kontoführung möglich

 

Die Kontoführung über das Internet ist recht leicht und auch über eine App können einige Girokonten kostenfrei geführt werden. Auch die 50 Euro Startguthaben können ein attraktiver Anreiz sein, das DAB Girokonto für Kleinunternehmer zu eröffnen. News zum Girokonto gibt es auf dieser Homepage in unserer eigenen Kategorie dazu. Für Privatkunden ist auch das Comdirect Girokonto geeignet – sogar mit 100/150 Euro Startguthaben in der Aktion.

Online Aktien Handeln – Broker Vergleich im Internet

Der Vergleich von Online Brokern über das Internet dauert meist nur wenige Minuten, ist aber sehr hilfreich, wenn es darum geht, dass langfristig ein Broker gefunden wird, der sicher ist und der gleichzeitig auch sehr attraktive Konditionen anbietet. Gerade bei der Wahl der Broker sollte berücksichtigt werden, dass z.B. die Ordergebühren und auch die Kontoführungsgebühren sehr niedrig sind.

 

Dies trägt langfristig dazu bei, dass der Handel (das Trading) mit Aktien kostengünstig bleibt und nicht ein großer Teil einer Order durch Gebühren belastet wird. Viele Online Broker bieten eine kostenfreie Depotführung an, einige sogar besondere Rabatte beim Ordern von Aktien.

 

Filialbanken vs. Online Broker – Sicherheit und Konditionen?

Beim Trading von Aktien sollte jeder Anleger wissen, dass dies natürlich mit einem gewissen Risiko behaftet ist. Das bedeutet jedoch nicht, dass Aktien nicht gehandelt werden sollten. Wer sich mit Aktien auskennt wird schnell merken, dass hier zwar ein großes Risiko herrscht, aber auf der anderen Seite auch sehr hohe Renditen möglich sind. Neben hohen Kursgewinnen ist es ebenfalls möglich, dass z.B. sehr hohe Renditen durch Dividendenzahlungen der Unternehmen möglich sind. Natürlich sollte auch bewusst gemacht werden, dass Aktien fallen können und herbe Verluste bis hin zum Totalverlust im Falle einer Unternehmenspleite erwirtschaftet werden können.

 

Online Broker LYNX, Cap Trader und Co auf dem Vormarsch

Depots und Aktienkonten können nicht nur bei Filialbanken, sondern auch bei Online Brokern eröffnet werden. Die Aktien sind immer im Besitz des Käufers und die Bank ist niemals der Eigentümer. Fakt ist, dass diese die Aktien nur verwaltet, so dass es im Falle einer Bankenpleite auch keine Probleme geben sollte – garantieren können wir dies leider nicht. Wer sich für klassische Banken interessiert, kann ein Depot z.B. bei der Sparkasse, bei der ING Diba oder auch bei der Targobank eröffnen (siehe Vergleichsrechner am Ende dieser Seite). Bei den Online Tradern sind Cap Trader oder auch Ceros 24 sehr bekannt.

 

Auch Lynx und Flatex sind im Bereich Online Brokerage immer weiter auf dem Vormarsch und stark in den Medien vertreten. Bevor ein Depot eröffnet wird, ist es jedoch zu empfehlen, dass die Anbieter hinsichtlich Konditionen und Gebühren vergleichen werden – z.B. mit unserem Vergleichsrechner am Ende dieser Seite.