3 Tipps für die Wahl des Aktiendepots

Auf der Suche nach einem passenden Aktiendepot spielt das Internet immer häufiger eine essentielle Rolle. Die meisten Aktionäre handeln online – per Desktop PC, per Smartphone oder per App. Fakt ist, dass der Handel über das Internet im Trend ist und Aktien generell gerade eine interessante Anlageform darstellen.

 

Da bedingt durch die Zinssenkungen der EZB vor allem der Leitzins gerade im Keller ist, erhalten Anleger auch für Tagesgeldkonten und Festgeldkonten kaum attraktive Zinsen. Derzeit wird in Deutschland bei der PSA Direktbank ein Zinssatz in Höhe von 1,50% p.a. gezahlt (monatliche Zinszahlung) – das ist aber auch das Maximum der Gefühle.

Mit Aktien haben Anleger zwar ein größeres Risiko, allerdings ist es möglich, dass hier auch hohe Gewinne und Renditen eingefahren werden. Auch bedingt durch die Zahlung einer regelmäßigen Dividende können Einnahmen erzielt werden. Prozentual gesehen ist die Rendite hier meist höher, als es bei herkömmlichen Anlagen der Fall ist. Das Risiko sollte aber auf keinen Fall vergessen werden – Ausführliche Infos zum Thema bietet auch unser Depotvergleich.

 

1. Tipp: Tradingkosten beim Depot berücksichtigen

Die Trading Kosten spielen gerade für Anleger eine Rolle, die häufiger Aktien kaufen, aber auch wieder verkaufen. Je nach Art des Anlageverhaltens sollten daher die Tradingkosten bei der Depoteröffnung berücksichtigt werden. Beim Anbieter Cap Trader ist es möglich, dass ein Trade ab etwa 4 Euro Gebühren ermöglicht wird – andere Banken nehmen zum Teil Gebühren von 15 Euro und mehr für einen Trade. Mit einem Trade wird ein Kauf oder ein Verkauf von Aktien bezeichnet. Bei der Gestaltung der Gebühren spielen die Handelsplatzgebühren sowie die Gesamtsumme der zu handelnden Aktien eine wesentliche Rolle.

 

Die Anzahl der Aktien ist dabei unerheblich und nicht von Bedeutung. Häufig werden die Tradingkosten gedeckelt – das bedeutet, dass es eine minimale und eine maximale Gebühr gibt. Bei vielen Anbietern liegt die maximale Tradinggebühr je Trade bei etwa 50-70 Euro.

 

Bank
Ordergebührenab 4 €ab 4,95€ab 10€
Depotführungkostenloskostenloskostenlos
Besonderheiten:• kostenlose Hotline mit Rückrufservice
• kostenlose Tradingtools, Webinare
• CFD, Forex und Optionen Handel möglich
• kostenlose Realtimekurse
• CFD, Forex & Echtgoldhandel
• rund 9.000 Fonds verfügbar
• keine Mindesteinlage
• kostenlose Limit Orders, Streichen und Ändern von Orders kostenfrei
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2. Tipp: Depotführungsgebühren – von kostenlos bis xx Euro im Monat

Die Gebühren für ein Depot können sehr unterschiedlich sein. Viele Anbieter (siehe Infobox über diesem Absatz) bieten ein gebührenfreies Depot an. Das bedeutet, dass keine Gebühren für das reine Führen des Depots erhoben werden. Wenn Aktien gekauft und verkauft werden, kommt es natürlich dazu, dass Gebühren erhoben werden. Bei Cap Trader, der DAB Bank sowie bei der DKB Bank können Depots ohne Führungsgebühren eröffnet werden. Bei der DAB Bank sowie bei der DKB können darüber hinaus sogar noch Girokonten eröffnet werden, die ebenfalls frei von Gebühren sind.

 

3. Tipp: Analysetools und Softwareangebot berücksichtigen

Bei der Wahl der Depots werden häufig unterschiedliche Softwarelösungen angeboten. Einige Anbieter haben hochwertige Analysetools im Einsatz, mit denen problemlos der Chartverlauf einzelner Aktien analysiert werden kann. Auch Apps, mit denen Mobile Trading auf dem Smartphone möglich ist, werden von den Anbietern kostenfrei angeboten. Wer viel handelt, sollte diese Tools nutzen und sich z.B. mit dem Thema Charttechnik befassen. Wer Infos und Erfahrungen zum Thema Depot und Strategie lesen möchte kann auch auf der Seite vom Handelsblatt (Link) recherchieren.

Informationen rund um das Thema Depot und Aktien finden sich auch im Internet auf vielen Ratgeberseiten (zum Beispiel auf aktien-depot.de). Hier werden umfangreich die Funktionen einzelner Depots erklärt. Darüber hinaus werden Tipps zum Thema Musterdepot gegeben. Dieses kann kostenfrei bei den meisten Banken online geführt werden und gibt einen Vorgeschmack auf die Tradingplattform der Banken. Anhand des Musterdepots ist es möglich, die Funktionen des Depots einer Bank kennen zu lernen, ohne ein eigenes Depot zu beantragen.

Aktien 2015 – wo gibt es kostenlose Depots?

Mit kostenlosen Depots ist in diesem Fall gemeint, dass die Depots gebührenfrei geführt werden. Dies ist in Deutschland bei vielen Anbietern der Fall. In unserer Infobox sowie beim großen Depot Vergleich am Ende dieser Seite ist genau aufgelistet, bei welchen Anbietern ein Depot eröffnet werden könnte und ob Gebühren für die Depotführung veranschlagt werden.

In unserer Infobox werden die drei bekannten Depotanbieter Cap Trader, DAB Bank sowie das Depott der DKB Bank vorgestellt. Bei allen drei Anbietern handelt es sich um gebührenfreie Depots, so dass keine Depotführungsgebühren anfallen. Wer möchte, kann bei der DAB Bank sowie bei der DKB Bank neben dem Depot auch direkt ein Tagesgeldkonto oder ein Girokonto eröffnen, denn es handelt sich um vollwertige Banken, die das komplette Bankenportfolio abdecken.

 

Trading Gebühren bei Depots 2015 beachten

Wer ein Depot führen möchte und es online eröffnet sollte in jedem Fall die Trading Gebühren beachten. Für einen Kauf oder einen Verkauf fallen Gebühren an, welche unterschiedlich hoch sein können. Zum Teil richtet sich die Gebühr nach dem Handelsplatz und zum Teil auch danach für welche Summe Aktien gekauft werden. Bei Cap Trader gibt es Trades ab etwa 4 Euro und bei der DAB Bank können die Aktien im DAX zu Vorzugspreisen gehandelt werden. Wer regelmäßig handelt und seine Aktien nicht z.B. als Dividendentitel im Depot über viele Jahre liegen lässt, der sollte darauf achten, dass die Trading Gebühren insgesamt nicht zu hoch sind.

 

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Wo kann ich Aktien kaufen?

Immer wieder wichtig und immer wieder eine spannende Frage: Bevor ein Depot ausgewählt wird, sollte darauf geachtet werden, an welchen Märkten mit dem Depot gehandelt werden kann. Die meisten Depots und Banken bieten natürlich die deutschen großen Märkte an, wie z.B. DAX, MDAX oder TecDAX sowie den amerikanischen Dow Jones. Darüber hinaus gibt es aber auch Banken, bei denen z.B. CFD Trading, binäre Optionen oder der Forex Handel sowie der Handel mit Echtgold (z.B. DAB Bank) möglich sind. Umfangreiche Infos gibt es auch auf unserer Internetseite Depotvergleich dazu.

 

Aktienprognose 2015 – wohin geht die Reise?

Eine Prognose der Aktien für DAX und Dow Jones für das Jahr 2015 zu geben ist natürlich nicht einfach. Wir weisen darauf hin, dass wir keine Garantie für die Prognose übernehmen. Fakt ist, dass der DAX derzeit stramm auf die Marke von 11.000 Punkten zuläuft. Einen Rückschlag könnte es geben, wenn der Konflikt mit Griechenland weiter eskaliert. Darüber hinaus ist zu beachten, dass eine Schwäche in Europa auch zu einer Stärkung von Amerika oder Russland führen könnte. Der Dow Jones liegt bei leicht über 17.000 Punkten, nachdem er zu Beginn des Jahres etwas nachgegeben hat – wie es hier weitergeht ist fraglich. Die amerikanische Wirtschaft ist derzeit allerdings stabil und erholt.

Binäre Optionen – Sicherheit und Risiko in einer Hand

Der Handel mit so genannten binären Optionen ist sehr unterschiedlich zu bewerten. Auf der einen Seite gibt es deutliche Risiken, auf der anderen Seite gibt es die Chance, zum Teil sehr hohe Geldsummen zu gewinnen und wirklich hohe Gewinne realisieren zu können und das in kurzer Zeit. Es ist allerdings offen und ehrlich kommuniziert auch genau so gut möglich, dass durch den Handel mit binären Optionen jede Menge an Geld verloren gehen kann. Dies ist zum Beispiel möglich, wenn bei einer binären Option einfach falsch getippt wird. Grundsätzlich geht es bei den binären Optionen darum, dass darauf getippt wird, ob ein bestimmtes Ereignis eintritt, oder ob es nicht eintritt. Es kann mit gewissen Wahrscheinlichkeiten und einem gewissen Risiko darauf getippt werden, ob etwas eintrifft, oder ob es nicht eintrifft. Dabei handelt es sich in der Regel um Kursstände von Aktien, oder von Firmen sowie von Rohstoffen zu einem gewissen Stichtag. Je nachdem, zu welcher Wahrscheinlichkeit ein gewisses Ereignis eintreffen kann, ist es also möglich, dass ein gewisser Gewinn erzielt werden kann, der natürlich auch zu versteuern ist. Fakt ist, dass die Ereignisse negativer oder positiver Natur sein können. Es ist also auch möglich, dass gegen ein bestimmtes Ereignis gewettet werden kann.

 

Beispiele für binäre Optionen

Ein beliebtes Beispiel für eine binäre Option ist der Stand des DAX zu einem gewissen Stichtag. Dabei geht es einfach darum, dass zum Beispiel am Tag X, welcher wenige Tage, aber auch einige Monate weit weg sein kann, der DAX über, oder unter einem bestimmten Wert liegen kann. Im Rahmen der binären Option wird für beide Szenarien ein Risiko bestimmt und natürlich eine potentielle Gewinnsumme, die erreicht werden kann, wenn das Szenario eintrifft. Wenn es also dazu kommt, dass der DAX am Tag X den gesetzten Wert überschreitet und darauf im Rahmen der Option getippt wurde, kann der Anleger somit einen vorher definierten Betrag verdienen. Sollte das Szenario nicht eintreten und der Anleger hat darauf gesetzt, dass es eintritt, so ist die komplette Anlagesumme verloren und steht dem Anleger nicht mehr zur Verfügung. Das Risiko bei einer binären Option besteht also immer darin, dass die komplette Anlagesumme verloren gehen kann. Es gibt jedoch die Möglichkeit, zum Teil eine Art „Versicherung“ abzuschließen. Diese hat den Vorteil, dass auch bei einem Verlust ein gewisser prozentualer Anteil noch bleibt. Allerdings muss dieser z.B. bei einem Gewinn auch als „Gebühr“ für die Versicherung bezahlt werden.

Binäre Optionen – welche Chancen habe ich?

Bei binären Optionen geht es um besondere Formen der Finanzspekulationen, bei denen vor allem auf das Eintreten, oder auf das Nicht Eintreten bestimmter Ereignisse spekuliert wird. Beispiele in diesem Bereich sind unter anderem DAX Stände, oder Stände von einzelnen Unternehmen und Rohstoffen zu einem bestimmten Zeitpunkt X. Dieser Zeitpunkt X kann entweder innerhalb der nächsten Tage eintreten, oder innerhalb der nächsten Jahre, oder zu einem andere Zeitpunkt – eben so, wie es in der binären Option von der Bank, bzw. vom Broker angeboten wird. Es gibt deutliche Unterschiede bei der Laufzeit von binären Optionen und auch bei den Bedingungen, wann also die Spekulation erfolgreich gewonnen wurde, gibt es deutliche Differenzen.

 

Welche Chancen gibt es?

Fakt ist, dass es bei einer binären Option zwei Möglichkeiten gibt, die eintreten können. Entweder wird zum Zeitpunkt X z.B. ein bestimmter Kursstand erreicht, oder dieser Kursstand wird zum Zeitpunkt X nicht erreicht. Im Rahmen der binären Option können die Anleger nun Tippen, ob sie der Meinung sind, dass der Kurs zum Zeitpunkt X den Stand erreicht, oder dass der Kurs den Stand nicht erreicht. Bereits zum Zeitpunkt der Tippabgabe stehen die Konditionen und damit die mögliche Rendite fest. Somit weiß jeder Anleger genau, was er mit der Option verdienen kann und natürlich auch, wie hoch das Risiko ist, bzw. was er aufs Spiel setzt.

 

Binäre Optionen –wer bietet mir so etwas an?

Binäre Optionen werden bereits seit ein paar Jahren von vielen Brokern im Internet angeboten. Die meisten Optionen dieser Art werden online zur Verfügung gestellt und natürlich auch online gehandelt. Das Traden mit binären Optionen ist recht beliebt, was auch daran liegt, dass es leicht zu verstehen ist und damit recht viel Geld bewegt werden kann. Wer sich auf kurze Laufzeiten spezialisiert hat die Chance, eine Menge an Geld zu verdienen, es ist jedoch auch möglich, dass viel Geld verloren werden kann, was immer bei einer Finanzinvestition berücksichtigt werden muss.

Binäre Optionen – Handel im Netz sehr beliebt

Das Traden mit binären Optionen ist im Internet mehr als beliebt und wird inzwischen von vielen Brokern angeboten. Bei binären Optionen wird auf die Entwicklung eines Kurses gesetzt. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein bestimmtes Ereignis festgelegt wird. Entweder dieses Ereignis tritt zu einem bestimmten Stichtag ein, oder es tritt nicht ein. Diese beiden Auswahlmöglichkeiten sind charakteristisch für eine binäre Option. Ein Beispiel kann unter anderem sein, dass der Stand des Aktienindexes DAX zum Stichtag 05.04.2015 über 10.000 Punkte liegt. Im Rahmen einer binären Option ist es nun möglich zu tippen, dass er entweder darüber liegt, oder dass er darunter liegt. Beide Varianten sind mit einem gewissen Risiko verknüpft und natürlich auch mit einer Gewinnchance und einer damit verbundenen Rendite. Es ist also möglich, dass mit der richtigen Entscheidung sehr viel Geld verdient werden kann. Genau so gut ist es jedoch auch möglich, dass mit binären Optionen sehr hohe Verluste geschrieben werden können. Sehr viele Aktien können sich total unterschiedlich entwickeln und entgegen jeder Prognosen anders verlaufen, so dass auch bei binären Optionen nicht unbedingt immer gewonnen wird. Es besteht die Möglichkeit, dass die gesamte Einsatzsumme verloren geht, wenn auf ein nicht eintretendes Ereignis getippt wird. Dies macht binäre Optionen schwer zu kalkulieren.

 

Risiko binäre Option – was vorher durchdacht werden sollte

Bevor eine binäre Option abgeschlossen wird und damit Geld verdient werden kann, ist es unbedingt wichtig, dass das Risiko betrachtet wird und dass auch darüber nachgedacht wird, welches Geld überhaupt eingesetzt wird. Wenn es darum geht, dass Gelder angelegt werden und diese komplett verloren gehen können, sollte unbedingt nur mit Geld gehandelt werden, dass noch nicht anderweitig eingesetzt wird. Gerade beim Kauf von Aktien besteht keine Sicherheit, wie es beim Tagesgeldkonto, oder aber auch bei einem Festgeld und Girokonto der Fall ist.

 

Mehr Risiko oder Gewinn – Hebel haben Wirkung

Durch den Einsatz von Hebeln ist es möglich, dass deutlich höhere Gewinne, aber auch deutliche Verluste erzielt werden können. Es ist sogar möglich, dass der Verlust die Einlagen übersteigen kann, die auf dem eigenen Broker Konto hinterlegt sind, also Schulden gemacht werden können. Auf der anderen Seite können aber auch hohe Gewinne erzielt werden.

Binäre Optionen mit Hebel – steigt oder fällt der DAX?

Ob der DAX steigen oder fallen wird ist nur ein Beispiel von vielen, um zu beschreiben, auf was bei binären Optionen spekuliert werden kann. Binäre Optionen sind hochspekulative Finanzoptionen, auf die spekuliert werden kann. Durch den Einsatz eines Hebels kann die binäre Option deutlich gefragter werden, da höhere Summen gewonnen werden können. Auf der anderen Seite ist es jedoch möglich, dass durch den Hebel das Risiko deutlich vergrößert wird. Im Grunde genommen zeichnen sich binäre Optionen dadurch aus, dass eine Grundthese aufgestellt wird und entweder für diese These, oder gegen diese These spekuliert wird. Es kann zum Beispiel auf die These spekuliert werden, ob der DAX bis zum Stichtag X den Wert von 10.200 Zählern überschreitet, oder ob es darunter liegt. Für beide Optionen gibt es eine Option und eine gewisse Wahrscheinlichkeit. Wer jetzt eine binäre Option nutzen möchte, der hat die Chance, dass er entweder auf die eine, oder auf die andere Option wettet, bzw. spekuliert. Für beide Optionen gibt es meist noch ein Hebelprodukt, mit welchem der Einsatz und damit auch der Gewinn vervielfacht werden kann.

 

Hebelprodukte beherbergen Risiken und Gefahren

Risiken und Gefahren gibt es bei Geldanlagen so gut wie immer, doch gerade bei Hebelprodukten wissen viele Anleger gar nicht, was es mit diesen auf sich hat. Fakt ist, dass mit einer geringen Summe eine deutlich höhere Summe bewegt werden kann, als eigentlich vorhanden ist. Dies nennt sich Hebel und ist im Bereich der Finanzspekulationen sehr beliebt. Es gibt also die Chance, dass eine Summe von z.B. 100 Euro hinterlegt wird und durch den Hebel faktisch die 10 oder 20fache Summe eingesetzt wird, um einen hohen Gewinn zu erreichen. Als Sicherheitsleistung reicht es allerdings aus, wenn die 100 Euro hinterlegt werden. Grundsätzlich eine fragwürdige Methode, da natürlich auch ein Verlust mit einkalkuliert werden muss. Es ist faktisch möglich, dass der Verlust durch den Hebel deutlich höher ist, als die Summe, die auf dem Konto hinterlegt ist und die Summe, die eigentlich zur Verfügung steht. Es ist also möglich, dass durch den Einsatz eines Hebels bei einer Niederlage, bzw. einem Verlust auch Schulden gemacht werden können.

 

Gewinnchancen mit Hebelprodukten erhöhen?

Die Gewinnchancen selbst erhöhen sich durch den Einsatz eines Hebels bei einer binären Option, oder bei einem CFD Produkt nicht. Was sich erhöht ist der potentielle Gewinn, da ein so genannter Multiplikator eingesetzt wird. Der Hebel – z.B. 10x oder sogar 20x trägt dazu bei, dass die Gewinnsumme deutlich höher ausfallen kann, als es durch die eigentlichen Einsatzmöglichkeiten der Fall gewesen wäre, das Risiko selbst ist dadurch jedoch nicht verändert, lediglich die Summe, die gewonnen, oder verloren werden kann.

Brokerwahl entscheidend: binäre Optionen werden außerbörslich gehandelt

Der Handel von binären Optionen findet außerbörslich statt. Das bedeutet, dass die binären Optionen auch dann gehandelt werden können, wenn die Börse selbst nicht geöffnet ist. Grundsätzlich ist es möglich, dass binäre Optionen an 7 Tagen in der Woche jeweils über 24 Stunden gehandelt werden. Wer sich online umschaut, der wird merken, dass viele Broker, zum Beispiel die DAB Bank entsprechende Binäre Optionen und andere Trading Optionen anbieten. Im Internet sind binäre Optionen sehr gefragt, doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Wie werden binäre Optionen aufgebaut und vor allem: mit welchem Risiko sind binäre Optionen verbunden? Fakt ist: wer das Produkt nicht verstanden hat, der sollte gefälligst die Finger davon lassen und nur mit Finanzanlagen arbeiten, die er auch wirklich versteht!

 

Wie funktionieren binäre Optionen?

Binäre Optionen funktionieren relativ simpel. Es gibt genau zwei Szenarien, die in Kraft treten können und die darüber entscheiden, ob mit binären Optionen Geld verdient werden kann, oder ob Geld verloren werden kann. Fakt ist, dass bei einer binären Option z.B. auf ein Ereignis spekuliert wird. Dies ist in den meisten Fällen eine Kursentwicklung, zum Beispiel der Kurs einer Aktie. Es wird darauf spekuliert, dass der Kurs der Aktie zum Beispiel am Datum X den Wert X überschritten hat, alternativ kann auch darauf spekuliert werden, dass er Wert der Aktie am Tag X unter dem Wert X liegt. Wenn das Szenario, auf welches spekuliert wurde eintritt, erhält der Anleger die zuvor festgelegte Rendite, sollte das Szenario nicht eintreffen, verliert er seinen kompletten Einsatz. Rendite und Einsatz werden zuvor festgelegt, wobei die Rendite natürlich auch vom vorher kalkulierten Risiko abhängig ist.

 

Risiko bei binären Optionen nicht unterschätzen

Das Risiko im Bereich binäre Optionen sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. Es ist durchaus möglich, dass diverse Szenarien eintreten, jedoch in jedem Fall ein gewisses Risiko vorhanden ist. Definitiv gibt es bei binären Optionen das Risiko, dass alles verloren geht und die komplette investierte Summe abhanden kommt. Es ist also möglich, dass 100% der angelegten Summe verloren geht, was berücksichtigt werden sollte, wenn binaere Optionen geplant werden. Im Internet gibt es viele Tutorials und Videos, die genau erklären, wie eine solche Option läuft und wie sie funktioniert – für alle, die nicht verstehen, wie hoch das Risiko ist heißt es daher: besser die Finger davon lassen!

5 Merkmale von binären Optionen

Hinweise und Merkmale für binäre Optionen gibt es im Internet jede Menge. Wir haben in diesem Artikel 5 Merkmale von binären Optionen aufgelistet, die wir etwas erklären möchten. Dabei soll den Anlegern bewusst werden, mit was für einem Finanzprodukt sie hier arbeiten und natürlich auch, mit welchem Risiko bei diesem Finanzprodukt zu rechnen ist. Auf der anderen Seite muss unbedingt erklärt werden, dass es auch eine hohe Change auf einen recht großen Gewinn bei binären Optionen gibt, was nicht zu vernachlässigen ist. Binäre Optionen stellen ein Produkt dar, das leicht zu verstehen ist, jedoch wirklich verstanden werden sollte, bevor drauf spekuliert wird.

 

5 Merkmale von binären (digitalen) Optionen

 

  • Es wird auf steigende oder Fallende Kurse gewettet
  • 90% Rendite je nach Broker möglich
  • Totalverlust kann eintreten
  • Online Broker bieten Depots an
  • Laufzeiten der Optionen sind variabel

 

Die oben genannten 5 Merkmale zu binären Optionen sind sehr unterschiedlich zu sehen und sollten ein wenig erklärt werden. Jeder Anleger, der in diesem Bereich aktiv ist, sollte das Produkt erst einmal verstehen, bevor er darauf spekuliert und sich auf erste Geschäfte einlässt. Auch ein Demokonto kann von Vorteil sein, wenn auf binäre Optionen gesetzt wird und hier entsprechende Spekulationen gestartet werden sollen.

 

Fallende oder steigende Kurse – eine Finanzwette?!

Bei binären Optionen wird in vielen Fällen auf steigende, oder auf fallende Kurse gesetzt. Das bedeutet, dass z.B. darauf gesetzt werden muss, ob der Kurs einer Aktie, oder des Dax etc. zu einem Stichtag entweder höher oder niedriger sind, als es zu einem Zeitpunkt X der Fall ist. Die Laufzeit bis zum Stichtag kann wenige Tage sein, es ist jedoch auch möglich, dass auf mehrere Monate gewettet werden kann. Auch einzelne Aktien können unter die Lupe genommen werden, wenn auf fallende oder steigende Kurse gesetzt wird.

 

90% Rendite sind möglich

Je nach Broker sind bis zu 90, zum Teil sogar 91% an Rendite möglich. Wer sich für eine binäre Option entscheidet, der sollte im Vorfeld klären, wie hoch die maximale Rendite ist, die erzielt werden kann. Je nach Broker werden diverse Gebühren etc. erhoben, so dass es zum Teil möglich ist, dass nur 80 bis 90% an Rendite erzielt werden können. Wer sich vorher informiert, ist nachher nicht überrascht!

 

Totalverlust kann eintreten

Fakt ist, dass definitiv beim Anlegen und Spekulieren auf binäre Optionen ein Totalverlust eintreten kann. Entweder ein gewisses Ereignis tritt ein, oder es tritt eben nicht ein und es wird keine Rendite ausgezahlt.

 

Online Broker bieten Depots an

Für den Handel mit binären Optionen ist es notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. Dieses kann bei einem Online Broker eröffnet werden, was leicht möglich ist. Der Online Broker ist gleichzeitig auch der Emittent der binären Option, bzw. stellt diese zur Verfügung. Aktien müssen dafür z.B. nicht gekauft werden.
 
Laufzeiten sind variabel

Die Laufzeiten bei binären Optionen sind höchst variabel. Zum Teil laufen die Optionen nur über 1 Minute, oder über bis zu 5 Minuten, zum Teil ist es möglich, dass eine entsprechende Option über einen Dauer von einigen Tagen, Wochen, oder sogar über mehrere Monate dauert, was natürlich ein höheres Risiko sowie höhere Gewinnchancen mit sich zieht.

Binäre Optionen Brokerübersicht – bis 91% Gewinn möglich

Im Rahmen der binären Optionen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Gewinne zu realisieren. Dabei sollte faktisch beachtet werden, dass viele Optionen über Online Broker laufen und die höhe des prozentual möglichen Gewinns sehr unterschiedlich sein kann. Zum Teil geben die Broker 8X% als Gewinn weiter – bei einigen Brokern können sogar bis zu 91% als Gewinn weitergegeben werden. Bevor ein Broker ausgewählt wird und ein online Depot eröffnet wird, ist es wirklich zu empfehlen, sich anzuschauen, welche Konditionen fällig sind und wie hoch der maximale Gewinn ist, der bei einem Broker ausgezahlt werden kann.

 

Kostenloses Demokonto hilft beim Traden mit binären Opionen

Binäre Optionen sind definitiv nichts für Amateure, die sich in diesem Bereich noch nicht auskennen und die nicht wissen, wie vorzugehen ist. Wer sich für die Optionen interessiert und einen entsprechenden Broker sucht, der sollte sich erst einmal ein Demokonto eröffnen, welches in vielen Fällen kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Mit diesem ist es dann möglich, die binären Optionen zu testen und auszuprobieren, ohne dass direkt echtes Geld verloren oder gewonnen werden kann. Wer ein Gefühl dafür bekommen hat, wie die binären Optionen funktionieren, der kann noch immer ein echtes Trader Depot eröffnen. Informationen über die Rendite und über die Nutzung des Demokontos sowie die Anzahl und die Diversität der binären Optionen werden ebenfalls deutlich, so dass die Trader wie mit einem echten Depot arbeiten können und ihr Können unter Beweis stellen dürfen. Fakt ist jedoch: binäre Optionen sind mit einem erheblichen Risiko verbunden und lassen sich nicht leicht verstehen und steuern. Die Spanne zwischen einem hohen Verlust und einem hohen Gewinn ist hierbei extrem, was zu berücksichtigen ist.

 

Binäre Optionen Broker und ihre maximalen Gewinne in %

Die binären Optionen können bei verschiedenen Brokern gehandelt werden. Häufig kann ein Konto bereits ab einer Mindestsumme von 100 bis 250 Euro eröffnet werden. Der maximale Gewinn liegt je nach Broker zwischen 80 und etwa 90%, was ordentlich ist, aber natürlich für den feinen Unterschied sorgt. Darüber hinaus ist zu erwähnen, dass der Bonus verschieden hoch ist – zwischen 10 und zum Teil über 100% ist alles möglich.

 

5 gute Anbieter (Broker) für binäre Optionen

 

  • Anyoption – mit bis zu 81% Gewinn
  • Option Fair – mit bis zu 85% Gewinn
  • 24Option – mit bis zu 89% Gewinn
  • Banc de Swiss – mit bis zu 89% Gewinn
  • Banc de Binary – mit bis zu 91% Gewinn

 

Die Auswahl der Anbieter für binäre Optionen ist gigantisch. Bei vielen Anbietern handelt es sich um ausländische Firmen, die in Deutschland eine Tochter haben, die über das Internet agiert und hier entsprechende Produkte als Emittent zur Verfügung stellt. Anleger können meist in einer Übersicht an Produkten des Emittenten auswählen.

Binäre Optionen: schnell verstanden, aber hohes Risiko!

Das hohe Risiko ist eines der größten Mankos im Bereich binäre und digitale Optionen. Wer über eine Call Option auf einen steigenden Aktienkurs setzt, der kann entweder mit einem hohen Gewinn rechnen, oder einen sehr hohen Verlust, in der Regel sogar einen Totalverlust der Anlagesumme verbuchen. Die Rendite, sprich der Gewinn, der bei einer binären Option möglich ist, ist zum Teil sehr hoch. Die Rendite liegt je nach Anbieter im Bereich von etwa 80 bis 90%, was recht attraktiv ist. Wer jedoch mit seinem Tipp zur Entwicklung diverser Kurse und Preise daneben liegt, der verliert in der Regel die komplette Anlagesumme. Über eine Versicherung ist es bei einigen Anbietern möglich, dass zum Teil 20% der Anlagesumme als Schutz zurückerstattet werden – im Maximum. Dies sollte vor der Nutzung einer binären Option in jedem Fall durchdacht werden.

 

Call und Put – höhere Gewinne möglich

Im Rahmen der binären Optionen sind zum Teil über Call und Put und Hebel höhere Gewinne von mehreren hundert Prozent möglich. Natürlich wird das Risiko insgesamt erhöht und natürlich ist es möglich, dass nach wie vor ein totaler Verlust auftreten kann, womit der Anleger jedoch in jedem Fall rechnen muss. Wer sich im Bereich der digitalen Optionen umschaut, der wird sehen, dass Aktienwetten besonders gerne genommen werden. Es ist zum Beispiel bei einigen Anbietern möglich, dass gewettet werden kann, dass der Börsenstand des Dax am Ende des Tages höher liegt, als es am Anfang de Tages der Fall ist.

 

Binäre Optionen in der Übersicht

 

  • Das Produkt ist leicht zu verstehen
  • Durch Call und Puts können Gewinne vergrößert werden
  • Es kann z.B. auf fallende oder steigende Kurse spekuliert werden
  • Der Totalverlust ist definitiv möglich
  • Das Risiko ist relativ hoch
  • Die Laufzeit kann sehr kurz sein (wenige Minuten)

 

Wichtig ist, dass auch bei einer binären Option immer das Risiko berücksichtigt werden muss. Es ist definitiv möglich, dass hohe Verluste, also der Totalverlust hingenommen werden muss. Eine Versicherung zur Absicherung bietet zwar einen gewissen Schutz, jedoch liegt dieser in vielen Fällen bei maximal 20% der Anlagesumme. Die Anbieter der binären Optionen bieten unterschiedliche Renditen von bis zu etwa 90% an, was im Vorfeld zu klären ist.