Depotvergleich 2016 – wo bekomme ich ein günstiges Depot?

Ein günstiges Depot zu finden wird auch 2016 gar nicht so leicht sein. Fakt ist, dass 2016 und 2017 unser Depot Vergleich am Ende jedes Artikels dabei helfen kann, ein preiswertes und vor allem ein kostengünstiges Depot zu finden, dass ohne Probleme online eröffnet und geführt werden kann. In Zeiten, in denen Aktien deutlich interessanter und wichtiger geworden sind, als es noch vor vielen Jahren der Fall gewesen ist, setzen immer mehr Menschen darauf, ein eigenes Depot zu haben und dieses auch online führen zu können.

 

Welche Aktien werden in Deutschland gerne gehandelt?

Die Aktien, die in Deutschland gerne gehandelt werden, befinden sich häufig im Leitindex DAX sowie im MDAX und den anderen bekannten Indizes. Auch der TecDAX sowie der SDAX sind interessante Möglichkeiten, um Gelder in Deutschland lukrativ anlegen zu können. Es macht sehr viel Spaß, die Aktien zu vergleichen und dabei darauf zu achten, dass natürlich die Konzerne, deren Aktien gekauft werden 2016 und auch 2017 z.B. attraktive Dividenden ausschütten werden.

 

Daimler Dividende 2016 besonders attraktiv

Die Daimler AG hat ihre Dividende für das Geschäftsjahr 2015 gegenüber dem Jahr 2014 deutlich gesteigert. Der Wert je Aktie beläuft sich aktuell nach Angaben des Konzerns auf 3,25 Euro je Aktie (siehe: https://www.daimler.com/investoren/aktie/dividende/). Die Dividende konnte innerhalb der vergangenen 5 Jahre bei Daimler deutlich gesteigert werden und viele Aktionäre hoffen darauf, dass auch für das Geschäftsjahr 2016 im kommenden Jahr 2017 eine ordentliche Dividende ausgezahlt wird.

 

Wie kann ich Aktien 2016 kaufen?

Wer 2016, oder aber auch 2017 Aktien kaufen möchte, braucht dafür in jedem Fall ein Depot. Das Depot kann z.B. online eröffnet werden, was sehr leicht ist. Unser Depot Vergleich am Ende jedes Artikels hilft, einen passenden Anbieter für ein Depot zu finden. Das Depot selbst wird online eröffnet und per Post Ident Verfahren wird sichergestellt, dass alle Daten korrekt sind.

 

Welche Tipps gibt es für die Depot Eröffnung 2016 und 2017?

Wer in den Jahren 2016 und 2017 bei einem Online Broker ein Depot eröffnen möchte, sollte in jedem Fall auf die damit verbundenen Kosten achten. Zahlreiche Depots sind kostenlos zu führen, bei einigen werden jedoch auch Gebühren für die Kontoführung verlangt. Es ist daher wichtig, dass im Vorfeld geklärt ist, welche Kosten anfallen.

 

Darüber hinaus sollte beim Depot Vergleich 2016 und 2016 darauf geachtet werden, dass auch die Kosten für Trades nicht zu hoch sind. Bei vielen Anbietern sind diese nach oben hin limitiert – allerdings liegt das Limit teilweise bei 39 Euro je Trade, teilweise aber auch bei 69 Euro je Trade. Gerade bei Tradern, die häufig mit einer hohen Summe handeln kann es somit zu deutlichen Differenzen kommen, was die Kosten anbelangt.

Aktien 2016 und 2017 kaufen – welche Tipps gibt es?

Der Handel mit Aktien steht 2016 und auch 2017 im Fokus vieler Anleger. Fakt ist, dass es inzwischen sehr beliebt ist, Aktien als Alternative zum Tagesgeldkonto, oder aber auch zum Festgeldkonto zu kaufen. Das ist unter anderem darin zu begründen, dass die Dividenden Renditen von 3 bis 5% p.a. bringen können und die Tagesgeldzinsen 2016 und 2017 eher bei unter 1% p.a. liegen.

 

Aktien bieten 2016 und 2017 attraktive Renditen?

Eine dauerhafte Rendite kann beim Kauf einer Aktie vor allem durch eine Dividende erzielt werden. Das bedeutet wenn ein Unternehmen jedes Jahr eine Dividende an seine Aktionäre zahlt, ist dies eine gute Möglichkeit, eine attraktive Rendite zu erzielen, ohne jedes Mal entsprechende Gebühren für den Ankauf oder den Verkauf von Aktien zahlen zu müssen.

 

Renditen von 3 bis 5% sind bei vielen Aktien machbar. Es lohnt sich jedoch, die Aktien über einen längeren Zeitraum zu beobachten und dabei zu evaluieren, wann die Aktienkurse 2016 und 2017 sehr niedrig ist. Der DAX hat in den ersten Wochen und Monaten 2016 deutlich an Substanz verloren und ist mehrmals unter die Marke von 10.000 und auch unter die Marke von 9.000 Punkten gefallen. Dies hat schnell dazu geführt, dass viele Aktien deutlich preiswerter zu haben sind, als es noch 2015 der Fall gewesen war. Unsere Seite https://www.aktienredaktion.de/ hilft, News rund um das Thema Aktien zu schreiben und zu verbreiten. Von Depotanbietern bis hin zum Versuch einer Aktienprognose für 2017 ist alles dabei.

 

Tipps zum Aktienkaufen 2016 und 2017 – nur auf eigenes Risiko!

Wir können nur Tipps und Hinweise geben, die uns geholfen haben. Jeder Kauf und jede Beachtung der Tipps geschieht natürlich auf eigenes Risiko, denn es ist wirklich nicht sehr leicht, Aktien zu kaufen und damit Geld zu gewinnen.

 

In vielen Fällen können auch Verluste beim Kauf und Verkauf von Aktien erzielt werden, was aber häufig auch daran liegt, dass beim Aktionär die Nerven blank liegen und dieser die Aktien dann wieder verkauft, wenn er gerade 20 bis 40% im Minus ist. Gerade bei großen DAX und MDAX Konzernen kann dies natürlich schnell passieren. Ein Profi würde hier wohl nachkaufen und damit seinen Kaufkurs im Schnitt senken, um die Aktien dann später wieder mit Gewinn zu verkaufen. Unser Depotvergleichsrechner unter jedem Artikel hilft, ein passendes Depot für den Handel mit Aktien zu finden.

Depotkosten Vergleich 2017 – welches Depot ist günstig?

Beim Vergleich der Depotkosten fällt schnell auf, dass es je nach Depot Anbieter, bzw. je nach Online Broker deutliche Unterschiede gibt. Während bei einigen Depot Anbietern klar die Kosten genannt werden, gibt es bei vielen auf den ersten Blick vermeidlich günstigen Anbietern kleine Kostenfallen, in die die Nutzer sehr schnell treten können. Ein konkretes Beispiel in diesem Fall ist das Thema Dividendengutschrift. Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass eine Dividende gutgeschrieben wird und dafür Gebühren erhoben werden. Dies ist häufig bei kleineren typischen Online Brokern der Fall ist.

 

Depotvergleich 2016 und 2017 hilft, Kosten zu sparen

Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Kosten deutlich zu senken und Gelder zu sparen lohnt es sich, im Internet unseren Depot Vergleichsrechner 2016 und natürlich auch 2017 zu nutzen. Fakt ist, dass mit dem Rechner schnell herausgefunden werden kann, welches Depot 2017 günstig ist und niedrige Gebühren erhebt. Gerade die Höhe der Gebühren ist wichtig, wenn es darum geht, dass ein gutes Depot online eröffnet und geführt wird.

 

Brokerkosten – wie hoch sind die Tradinggebühren 2017?

Der Druck unter den Depot Anbietern wird auch 2017 stärker und da Aktien nach wie vor interessant sind, versuchen die z.B. durch Flat Angebote im DAX Handel und andere Aktionen dafür zu sorgen, dass sehr günstig gehandelt werden kann.

 

Die Ordergebühren werden meist limitiert. Das bedeutet, dass es eine niedrige Summe gibt, die minimal für eine Order gezahlt wird (z.B. 7,90 Euro oder 9,90 Euro) sowie eine höhere Summe, die für eine Order maximal gezahlt werden muss (z.B. 49 oder 59,90 Euro). Je nach Broker ist diese Gebühr unterschiedlich hoch, was natürlich ein wichtiges Kriterium beim Online Broker Vergleich 2016 und 2017 ist.

 

Trading 2017 – Depot Vergleich online durchführen?

In jedem Fall können wir aus eigener Erfahrung sagen, dass sich der Vergleich der Depots und der Angebote über das Internet besonders lohnt. Zahlreiche Konten sind online günstiger, als wenn sie z.B. per Telefon und per Post geführt werden. Es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass zwar die Kosten unter die Lupe genommen werden, aber auch darauf geachtet wird, dass zum Beispiel Dividenden ohne Gebühren gutgeschrieben werden und dass z.B. in jedem Fall der Service in deutscher Sprache per Telefon so gut wie immer zur Verfügung steht.

Aktiendepot 2017 eröffnen – Tipps für die Wahl des Brokers!

Wer 2017 ein Depot eröffnen möchte, der sollte in jedem Fall bei der Wahl des Brokers über das Internet einiges beachten. Fakt ist, dass es inzwischen einen sehr großen Markt an Brokern gibt, über die ein Depot eröffnet werden kann, mit welchem dann im DAX sowie MDAX und zahlreichen anderen Indizes gehandelt werden kann. Der Handel von Aktien ist bei sehr vielen Online Banken möglich, doch gerade was das Depot angeht, gibt es viele Details zu beachten. Gerade bei den Kostenstrukturen der Banken und auch bei der Einlagensicherung, die für das Verrechnungskonto wichtig ist, gilt es, die richtigen Faktoren zu beachten.

 

Depot online 2017 eröffnen – Tipps zur Kontoeröffnung

Bei der Depoteröffnung ist darauf zu achten, dass in jedem Fall die richtigen Faktoren beachtet werden. Wir listen in diesem Artikel einige Punkte auf, bei denen wir davon ausgehen, dass sie jedem weiterhelfen, der ein Depot online eröffnen möchte. Es lohnt sich daher, die Punkte zu nutzen und zu vergleichen:

 

  • Depotführungsgebühren (von kostenlos bis mehrere Euro im Monat ist alles möglich)
  • Ordergebühren
  • Marktauswahl
  • Fondsangebot
  • Forex Handel und Binäre Optionen
  • Dividendengutschrift mit oder ohne Gebühren

 

Die Ordergebühren sind für alle Kunden interessant, die häufiger Aktien kaufen und diese natürlich auch wieder verkaufen möchten. Fakt ist, dass niedriger Ordergebühren ein wichtiges Argument in der Wahl des Brokers, bzw. in der Wahl des Depotanbieters 2017 sein werden.

 

Welche Handelsoptionen spielen 2017 eine große Rolle?

Darüber hinaus ist auch das Angebot der Handelsoptionen für die Kunden wichtig. Wenn der Broker niedrige Ordergebühren 2017 anbietet und darüber hinaus eine gute Marktauswahl (Dax, MDAX, Nasdaq, Nikkei etc.) hat sowie viele Fonds und z.B. auch den Handel im Bereich Forex und binäre Optionen unterstützt, dann ist das schon oft mehr als die halbe Miete.

 

Dividendengutschrift – moderne Zinsen auch 2017?

Auch im Jahr 2017 werden Dividenden gezahlt und viele Aktionäre achten bei ihrem Kaufkurs darauf, dass die Rendite hoch ist und es sich lohnt, die Aktie über mehrere Jahre im Depot liegen zu lassen und daran zu verdienen. Fakt ist, dass bei einigen Banken Gebühren erhoben werden, wenn Dividenden gutgeschrieben werden. Es gibt jedoch auch viele Broker, die keine Gebühren erhoben, wenn Dividenden gutgeschrieben werden, was natürlich aus der Sicht des Kunden zu empfehlen ist.

Der Depotvergleich auf unserer Seite hilft, ein schönes Depot für den Handel mit Aktien zu finden. Ein Depot ist online binnen weniger Minuten eröffnet und gleichzeitig gilt es noch, das Post Ident Verfahren abzuschließen, was ebenfalls sehr wenig Arbeit ist. Viele Depots, wie z.B. bei der Comdirect Bank, können bei Führung eines kostenfreies Girokontos ohne Depotführungsgebühren geführt werden.

Aktien DAX Prognose 2017

Eine DAX und Aktien Prognose für das Jahr 2017 zu stellen ist mehr als schwierig, was auch daran liegt, dass alle Kennzahlen sehr wage zu schätzen sind. Fakt ist, dass der Aktienmarkt nach wie vor deutlich höhere Renditen verspricht, als es beim Tagesgeldkonto, oder aber auch beim Festgeldkonto der Fall ist. Der Leitindex DAX ist aber gerade was eine Prognose angeht für 2017 sehr schwer zu durchschauen.

 

Es ist möglich, dass sich der Leitindex DAX bis 2017 der Marke von 7.000 Punkten nähert. Alternativ kann aber auch eine Marke von über 10.000 Punkten anvisiert werden. Wer also darüber nachdenkt, wie sich der Aktienindex bewegt und welche Chancen bestehen, der kann ohne Probleme überlegen, welche Unternehmen im Sinne einer DAX Prognose für 2017 interessant sind und auch hier satte Dividenden und Gewinne versprechen. Mehr dazu in unserer Aktien Rubrik.

 

DAX Prognose 2017 – einfach nur schwierig zu sagen!

Eine konkrete Vorhersage für die DAX Entwicklung ist nur sehr schwer zu formulieren. Es ist jedoch Fakt, dass der der Aktienmarkt in den vergangenen Jahren immer mehr auf internationale Ereignisse, Krisen sowie als auch auf politische Konflikte reagiert hat. Das bedeutet, dass z.B. Kriege, die international einzelne Länder belasten können dazu führen, dass der DAX in jedem Fall Einbußen erlebt. Ebenso ist es möglich, dass der DAX durch den Ölpreis 2017 dominiert wird, wie es bereits im Januar und Februar 2016 der Fall gewesen ist. In dieser Zeit verlor der Leitindex DAX deutlich, da der Ölpreis deutlich niedriger war, als es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen ist.

 

Auch der geringere Aufschwung in den asiatischen Märkten führte dazu, dass die Aktienkurse in Deutschland deutlich bergab gingen. Bei der DAX Prognose 2017 ist es wirklich nicht leicht, festzustellen, welche Parameter für steigende Kurse stehen und dann die Kurse im DAX fallen.

 

Egal welche Prognose zutrifft – Ausreißer gibt es immer!

Je nach Einstiegskurs gibt es viele Wege und Möglichkeiten, wie an der Börse Geld verdient werden kann. Zahlreiche Anleger, die in der Krise 2016 in den Monaten Januar und Februar eingestiegen sind, hatten die Hoffnung, dass sich die Kurse wieder erholen. Wer sich Aktien über einen Zeitraum von mehr als 5 bis 10 Jahren anschaut wird schnell merken, dass es immer wieder gerade bei großen Unternehmen (Blue Chips) die Möglichkeit gibt, dass attraktive Renditen erzielt werden können.

 

Aktionäre sollten starke Nerven haben – gerade dann, wenn der Kurs mal 20 bis 40% im Minus steckt. Solange das Unternehmen solide ist und z.B. eine gute Dividende zahlt, lohnt es sich in vielen Fällen, die Aktie einfach zu halten und abzuwarten, bis ein attraktiver Kurs zum Verkaufen vorhanden ist.

Für den Kauf von Aktien ist grundsätzlich ein Depot notwendig (siehe Depotvergleich). Der komplette Aktienhandel kann online, aber z.B. auch per Telefon abgewickelt werden.

DAX Prognose 2017 und 2018? Wohin geht der DAX?

Eine Prognose für den DAX für das Jahr 2017 sowie für das Jahr 2018 zu treffen ist äußerst schwierig. Wir werden versuchen, in diesem Artikel ein paar Gedanken zu formulieren, mit denen sich jede seine eigene DAX Prognose überlegen kann und darüber nachdenken kann, wie sich der DAX in Zukunft entwickeln könnte, denn bereits im Jahr 2015 und auch im Jahr 2016 war klar, dass gerade die Politik und die weltweite wirtschaftliche Lage miteinander immer enger verknüpft sind und es viele Unbekannte gibt, die einen Einfluss auf die Entwicklung des DAX und auch des MDAX haben.

Wer sich im Internet umschaut wird immer wieder lesen, dass der Goldpreis steigt, wenn die Aktien sinken und wenn die Prognose für den DAX schlecht ist. Auch ein niedriger Ölpreis sowie z.B. weniger Wachstum in China oder anderen Regionen, die für die Welt bedeuten sind, kann dazu führen, dass sich der DAX negativ entwickelt und eine DAX Prognose binnen weniger Tage gekippt wird.

 

Wo steht der DAX 2017?

Diese Frage kann so gut wie gar nicht vorab beantwortet werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass zahlreiche Unternehmen in Deutschland auch im Jahr 2016 noch sehr gute Zahlen schreiben werden und die Umsätze teilweise sogar die Rekordmarken von 2015 übertreffen können. Dennoch gibt es eine große Skepsis was die weitere DAX Entwicklung für das Jahr 2017 und 2018 angeht. Es ist möglich, dass der DAX im Zuge einer wirtschaftlichen Abkühlung deutlich fällt und auch die Marken von 9.000 und 8.000 Punkten unterschritten werden.

Genauso gut kann es aber der Fall sein, dass der DAX sich erholt und die Marke von 11.000 Punkten wieder erreicht. Ob dies zutrifft, wird gegen Beginn des Jahres 2017 schnell zu erkennen sein. Fakt ist, dass eine gute Weltwirtschaft und wenige politische Unruhen das Szenario der steigenden Kurse im DAX deutlich unterstützen und es einige Unternehmen gibt, denen eine gute, positive Zukunft prognostiziert wird.

 

Werden 2017 hohe Dividenden im DAX ausgezahlt?

Eine Prognose für die Höhe der Dividenden für das Jahr 2017 zu stellen ist weitaus einfacher, als es bei der DAX Prognose für 2017 der Fall ist. Fakt ist, dass viele Unternehmen ähnlich wie auch im Jahr 2015 im Geschäftsjahr 2016 gute Zahlen schreiben werden und dadurch die Dividenden hoch ausfallen dürften. Das Niveau von 2015 dürfte im Geschäftsjahr 2016 annähernd gehalten werden, so dass bei vielen Betrieben im Jahr 2017 mit der Auszahlung der Dividenden für 2016 viele Aktionäre glücklich gemacht werden dürften. Natürlich ist auch dies nur eine Prognose und es ist gar nicht so leicht vorhersagen zu können, ob die Dividenden wirklich so hoch ausfallen werden.

 

MDAX Prognose 2017 – wie entwickelt sich der MDAX?

Wie sich der MDAX entwickelt ist natürlich ebenfalls von der gesamten Lage der Weltwirtschaft abhängig. Zahlreiche Firmen, die im MDAX notiert sind, agieren international und können beeinflusst werden, wenn Länder, mit denen sie Handelsbeziehungen haben nicht mehr „funktionieren“ oder es z.B. Sanktionen gibt.

Attraktiver Online Broker mit Rabattstaffel für Vieltrader (bis 80%)

Im Bereich Online Brokerage ist es für viele Kunden attraktiv, wenn sie Rabatte bekommen, falls das Depot oft genutzt wird und häufig gehandelt wird. Wer also oft Aktien kauft oder verkauft, kann durchaus Rabatte bekommen, was die Ordergebühren angeht. Grundsätzlich gibt es beim S Broker der Sparkasse ein entsprechendes Angebot, bei welchem es auch Rabattmöglichkeiten gibt. Das S Broker Depot ist bereits seit vielen Jahren auf dem Markt und wird immer wieder mit attraktiven Konditionen beworben.

 

Häufig gibt es zum S Broker Depot auch noch Bonusaktionen, bei welchen die Neukunden zusätzlich z.B. ein Orderguthaben, oder aber auch Sachwerte bekommen können. Es lohnt sich also immer wieder, auf die Angebote beim S Broker zu achten und darauf zu achten, ob gerade eine Aktion für Neukunden vorhanden ist. Grundsätzlich können Order bereits ab 4,99 Euro durchgeführt werden. Hinzu kommen 0,25% des Orderwerts je Trade (zwischen 8,99 und 54,99 Euro Gebühren).

 

Konditionen beim Depot – was zahlt der Kunde?

 

  • Die aktuellen Konditionen beim S Broker Depot können direkt auf der Homepage des Anbieters nachgesehen werden – hier ein Auszug:
  • 4,99 Euro + 0,25% des Orderwerts je Trade (zwischen 8,99 und 54,99 Euro) je Order
  • Handelsplatzentgelt: Inland 0,99 Euro, Ausland 14,99 Euro
  • Abwicklungspauschale je Auftrag 0,49 Euro
  • Keine Limitgebühren
  • Depotführung 2,50 Euro im Monat oder kostenlos ab 1 Trade je Quartal
  • Kostenlose Depotführung ab 10.000 Euro Depotvolumen
  • Kostenloses Konto Plus Tagesgeldkonto

 




 

Die Konditionen des S Broker Depots können sich ohne Probleme sehen lassen. Die Gebühren sind zum Teil sehr niedrig und im Vergleich zu vielen anderen Brokern attraktiv. Grundsätzlich ist die Depotführung kostenfrei, sobald 1 Trade, also ein Kauf oder Verkauf je Quartal erfolgt. Alternativ ist es möglich, dass die Depotführungsgebühren auch entfallen, wenn das Depotvolumen bei mindestens 10.000 Euro liegt.

 

Welche Rabatte gibt es für Vieltrader?

Wer viel tradet, muss nicht unbedingt hohe Gebühren dafür bezahlen. Sehr viele Depot und Brokerage Anbieter haben dafür eine eigene Rabattstaffel – so auch der S Broker. Grundsätzlich kann viel gespart werden – bis zu 80% der Gebühren können somit eingespart werden, was natürlich für Vieltrader attraktiv ist – hier die Übersicht:

 

  • ab 100     Transaktionen p.a. 10%
  • ab 250     Transaktionen p.a. 20%
  • ab 500     Transaktionen p.a. 30%
  • ab 1.000   Transaktionen p.a. 50%
  • ab 2.500   Transaktionen p.a. 65%
  • ab 5.000   Transaktionen p.a. 80%

 




 

Die Rabattstaffel für Vieltrader sorgt dafür, dass es sich in jedem Fall lohnen kann, über den S Broker zu arbeiten und hier ein Depot zu eröffnen. Gleichzeitig gibt es noch viele andere Produkte, die bei der Sparkasse abgeschlossen und genutzt werden können. Einer der großen Vorteile besteht darin, dass die Sparkasse überall Geldautomaten hat und diese natürlich perfekt genutzt werden können. Auch das Online Banking der Sparkasse hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert und gilt als sicher.

Online Trader mit attraktiven Konditionen – aus Deutschland!

Das Online Trading ist bei Anlegern immer mehr im Focus. Viele achten darauf, dass sie attraktive Konditionen beim Trading haben und die Gebühren nicht zu hoch sind. Grundsätzlich haben die meisten Trader ihren Sitz auf Malta oder in anderen exotischen Ländern. Bei Cap Trader liegt der Firmensitz jedoch in Ratingen bei Düsseldorf in Nordrhein Westfalen. Der Anbieter Cap Trader bietet mit dem Livekonto ein attraktives Konto an, mit dem an der Börse vielseitig gehandelt werden kann.

 

Forex, CFD und ETFs sowie Aktien können ohne Probleme gehandelt werden. Das Cap Trader Konto kann bequem über den Online Antrag eröffnet werden. Wer ein Konto bei dem Anbieter hat wird schnell merken, dass es jede Menge nützlicher Tools gibt, die auch kostenfrei genutzt werden kann, um mit Cap Trader am Markt aktiv zu sein. Trading Software sowie mobile Apps für das Trading von Unterwegs tragen dazu bei, dass immer mehr Kunden sich für das Livekonto entscheiden.

 

Was bietet das Konto den Traden?

Das Depotkonto kann kostenfrei geführt werden. Die Abgeltungssteuer wird nicht automatisch abgeführt, kann also z.B. erst später anfallen, wenn sie mit der Steuererklärung bezahlt werden muss. Grundsätzlich steht also das komplette Kapital inklusive der Gewinne beim Verkauf erst einmal zur Verfügung. Hier einige Details zum Livekonto von CapTrader in der Übersicht:

 

  • Tradingdepot ohne Kosten
  • Keine Gebühren für Teilausführungen oder für Limits
  • Order bereits ab 4 Euro Gebühren möglich
  • Aktien und ETFs ab 0,1% des Ordervolumens über Xetra traden
  • Hotline kostenlos
  • Kostenloser Rückrufservice
  • Kostenlose Webinare
  • Zahlreiche Tools
  • Mobiles Trading per App

 



 
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In der Übersicht zeigt sich, dass das Cap Trader Live Konto sehr viele Vorteile bietet. Vor allem binäre Optionen und andere Finanzwetten können hier abgeschlossen. Die Basispapiere sind sehr umfangreich.

 

Risiko und Haftungshinweis für binäre Optionen und Co

Natürlich übernehmen wir keine Haftung und weisen darauf hin, dass jeder, der mit binären Optionen oder ETFs arbeitet das Risiko selbst trägt. Es ist durchaus möglich, dass durch den Einsatz eines Hebels deutlich mehr Geld bewegt werden kann, als eigentlich vorhanden ist. Das bedeutet auch, dass zum Beispiel höhere Verluste eingefahren werden, als eigentlich Geld auf dem Depot vorhanden ist. Natürlich sind mit binären Optionen auch enorme Gewinne möglich – ein großes Risiko gibt es aber in jedem Fall.

Aktien als Alternative zu Tagesgeld und Festgeldkonten auch 2016 beliebt

Aktien sind auch 2016 eine beliebte Anlagemöglichkeit, die in Zeiten der niedrigen Zinsen für Festgeld und Tagesgeld durchaus in Betracht gezogen werden. Deutlich mehr Menschen interessieren sich für Aktien – vorzugsweise aus dem DAX sowie aus dem MDAX. Es gibt zahlreiche deutsche Unternehmen, die als AG an der Börse notiert sind und gehandelt werden können. Grundsätzlich trauen sich die meisten Aktionäre aus Deutschland jedoch vor allem an deutsche Wertpapiere und vorzugsweise an große Unternehmen.

 

Hohes Risiko und hohe Gewinnchancen – so sieht der Aktienmarkt aus

Der Aktienmarkt ist nichts für schwache Nerven. Wer noch nie etwas mit Aktien zu tun hatte, sollte am besten erst einmal mit einem Musterdepot arbeiten, oder von außen beobachten, wie sich die Aktien entwickeln können. Es gibt bei Aktien so gut wie kaum Regeln, die nicht gebrochen werden können. Es ist möglich, dass binnen weniger Tage hohe Gewinne, aber auch Totalverluste eingefahren werden können (siehe Infoblock Depot).

 

Dividenden – die Rendite der Aktien?

Natürlich sind Dividenden für Anleger und Aktionäre mehr als interessant – sie sind aber nicht immer vorhanden und absolut kein Muss, um an der Börse Gewinne zu erzielen. Fakt ist, dass es bei vielen Aktien möglich ist, dass durch die Zahlung der Dividende Geld auf das Verrechnungskonto auf dem Depot fließt, ohne das Aktien verkauft werden müssen.

Insgesamt betrachtet kann es aber durchaus attraktiver sein, eine Aktie auf einem hohen Kurswert zu verkaufen, als zu warten, bis es die Dividende gibt, der Kurs aber unter Umständen deutlich niedriger sein kann. Es lohnt sich auch hier, die Aktien genau zu untersuchen und darauf zu achten, wie sich die Kurse entwickeln.

 

Aktien kaufen – auf die Gebühren achten

Wer mit Aktien handeln möchte, sollte in jedem Fall auf die Gebühren achten. Die Gebühren sind je nach Anbieter sehr verschieden. Ein Preisvergleich kann sich gerade für Vieltrader lohnen, da die Gebühren sehr verschieden sein können. Wichtig zu wissen ist auch, dass die Aktien niemals im Besitz der Bank sind, sondern diese die Wertpapiere nur für einen verwaltet, weshalb die Aktien z.B. auch zu einem Depot bei einer anderen Bank transferiert werden können. Infos auch in den Artikeln unserer Unterseite im Bereich Aktien.

Attraktives Girokonto mit 50 Euro Startguthaben für Neukunden eröffnen

Neukunden erhalten jetzt insgesamt 50 Euro Startguthaben optional bei der DAB Bank, wenn sie sich für das kostenlose DAB Girokonto entscheiden. Das DAB Girokonto kann problemlos online eröffnet werden – dauert nur wenige Minuten. Der ausgefüllte Kontoantrag wird dann zur Post gebracht und nach Ausweiskontrolle kostenfrei zur DAB Bank geschickt.

Binnen weniger Werktage bekommen die neuen Kunden ihre Bankzugangsdaten zugeschickt und können sich einloggen.

 

Was muss getan werden, um die 50 Euro zu erhalten?

Wer das Startguthaben in Höhe von 50 Euro haben möchte, muss das DAB Girokonto einige Monate als Gehaltskonto nutzen. Binnen der ersten 6 Monate nach der Kontoeröffnung ist es erforderlich, dass an 3 aufeinander folgenden Monaten mindestens 800 Euro (in einer Summe) als Gehaltseingang verbucht werden.

Das Girokonto kann kostenfrei von Privatpersonen, aber auch von Senioren oder Selbstständigen sowie von Freiberuflern geführt werden. Es lohnt sich in jedem Fall das Konto über das Netz zu eröffnen, was äußerst schnell funktioniert.

 

Welche Konditionen bietet das DAB Girokonto insgesamt?

Wir listen in diesem Artikel einige der Konditionen des DAB Girokontos auf, so dass ein grober Eindruck davon gewonnen werden kann, was die DAB Bank zu bieten hat – die aktuellen Konditionen können auf der verlinkten Homepage eingesehen werden:

 

  • Kontoführung gebührenfrei
  • EC Girokarte kostenlos
  • Kostenlos an über 9.000 Automaten in Deutschland Bargeld abheben (z.B. Deutsche Bank, Postbank, Hypo Vereinsbank, Berliner Bank und Commerzbank)
  • Dispokredit für Selbstständige: 10,5% Zinsen p.a.
  • Dispokredit für Privatpersonen: 7,5% Zinsen p.a.
  • Startguthabenaktion für alle Neukunden: 50 Euro möglich
  • TAN Verfahren: mTAN Verfahren kostenlos nutzbar (SMS mit TAN auf das Smartphone)
  • Kostenlos auf Wunsch dazu: Tagesgeldkonto, MasterCard, Depot
  • Einlagensicherung für Privatkunden: 30,308 Millionen Euro je Person
  • Aktuelle Infos und Konditionen auf der DAB Homepage:

 

 

Bedingt dadurch, dass das DAB Girokonto komplett kostenfrei geführt werden kann ist es nicht nur alleine, sondern gerade in Kombination mit den anderen kostenfreien Produkten wie der Kreditkarte, dem Depot und dem Tagesgeldkonto mehr als attraktiv. Hinzu kommt die für Privatpersonen sehr hohe Einlagensicherung.

 

Geschäftskonto für Selbstständige? – kein Problem!

Das DAB Girokonto ist als Geschäftskonto für Selbstständige sowie für Freiberufler bestens geeignet. Es muss aber darauf geachtet werden, dass das Girokonto in jedem Fall auf den Namen einer Person geöffnet wird und nicht auf den Firmennamen.

 

Der Dispozinssatz beläuft sich auf 7,50% p.a. für Privatpersonen und 10,5% p.a. für Selbstständige. Damit ist der Zinssatz deutlich niedriger, als es bei vielen anderen Banken der Fall ist.

 

Online Banking kein Problem?

Das Online Banking sowie das Mobile Banking sind mit der DAB Bank kein Problem. Es gibt jede Menge nützlicher Apps, die eingesetzt werden können, um Transaktionen zu vollziehen und natürlich auch, um zum Beispiel eine Order im Depot zu vollziehen.