Wie hoch ist die Rendite bei Dividenden 2016 im Vergleich zum Tagesgeld?

Im Vergleich zum Tagesgeld ist die Rendite 2016 bei vielen Aktien wohl attraktiv. Das bedeutet, dass sie höher ist, als es bei einem Tagesgeldkonto der Fall ist. Viele Tagesgeldkonten bieten aktuell Zinssätze von maximal 1,05% Zinsen p.a. mit monatlicher Zahlung, wodurch nochmal ein minimaler Zinseszinseffekt entsteht. Fakt ist, dass die Verzinsung allerdings dennoch deutlich unter der Rendite von Aktien liegt, die je nach Einkaufswert bei den großen DAX Konzernen häufig im Segment von etwa 2 bis 4% p.a. liegen kann. Wer seine Aktien günstig gekauft hat, kann unter Umständen sogar noch eine höhere Rendite in Bezug auf seine Dividende erzielen.

 

Dividendenrechner im Internet sind bequem und kostenlos

Es lohnt sich, in jedem Fall über das Internet zu recherchieren und sich die Dividenden und damit verbundenen Risiken als auch die entsprechenden Renditen anzuschauen. Im Internet gibt es einigen Seiten, die sich darauf spezialisiert haben. Auf Dividendenchecker (siehe: http://www.dividendenchecker.de/dividende_dax.php). Auf der Seite werden für den DAX, aber auch z.B. für MDAX und SDAX die möglichen Dividenden und Renditen angezeigt und automatisch für mehrere Werte berechnet. Auch ein Vergleich zu den vorherigen Jahren ist möglich.

 

Aktien – auch 2016 eine alternativlose Anlage?

Jeder Anleger weiß, dass mit dem Investment in Aktien natürlich ein großes Risiko verbunden ist. Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass Aktien eine interessante Anlageform sind und natürlich nicht frei von jedem Risiko. Es sollte aber auch beachtet werden, dass große DAX Konzerne nicht oft in die Pleite gehen. Wer sich hier umschaut wird sehen, dass es in den vergangenen Jahren lediglich die Hypo Real Estate getroffen hat. Weitere Infos zur Pleite der HRW in diesem Artikel der Zeit (siehe: http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-06/hypo-real-estate-verstaatlichung-verkauf-boerse). Viele andere DAX Unternehmen sind seit einigen Jahren sehr erfolgreich und bieten attraktive Investments. Natürlich sind auch diese nicht frei von Risiko und sollten genau unter die Lupe genommen werden, bevor hier Geld investiert wird. In unserer Kategorie zum Depot (siehe Link: https://www.aktienredaktion.de/category/depot/) werden häufig News zu diesem Thema gepostet. Wer ein Depot zum Handeln von Aktien sucht, findet am Ende dieses Artikels eine sinnvolle Auflistung von Depotanbietern:

DAX Entwicklung und Prognose 2016?

Wie sich der DAX im Jahr 2016 weiterentwickelt ist für viele Anleger interessant, allerdings eine Frage, die wirklich nur sehr schwer zu beantworten ist. Zahlreiche Webportale und vor allem auch große Nachrichtendienstleister und Finanzexperten befassen sich mit diesem Thema – eine konkrete Prognose wagen jedoch nur wenige. Wir listen in diesem Artikel einige Quellen auf, die bereits über eine mögliche DAX Entwicklung im Jahr 2016 berichtet haben. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass der DAX sich je nach Entwicklung der Wirtschaft komplett unterschiedlich entwickeln kann. Es ist durchaus möglich, dass die Kurse einen Einbruch erleben, wenn z.B. Kriege ausbrechen, oder ein Land in der Eurozone der Pleite nahe steht. Fakt ist, dass es keine genauen Prognosen gibt, die ein Eintreffen garantieren, denn mit dem Traden an der Börse ist immer ein großes Risiko verbunden.

 

Risiken für die DAX Prognose 2016

Die Liste der potentiellen Risiken für die DAX Prognose ist groß. Wir listen einige Punkte auf, die möglicherweise einen Einfluss auf die Entwicklung im DAX haben. Die Frage „Wie entwickelt sich der DAX 2016?“ haben natürlich viele Aktionäre im Kopf, wobei die meisten auf Kurssteigerungen hoffen und am liebsten keine Rückschläge erleben wollen. Hier einige Dinge, die einen negativen Einfluss auf die Börse haben könnten:

 

  • Kriege
  • Krisen von Ölpreisen oder anderen Rohstoffen
  • Spannungen oder Kriege zwischen Ländern
  • Währungskrisen
  • Katastrophen aller Art

 

Es gibt noch zahlreiche weitere Faktoren, die bei der DAX Entwicklung und somit meist auch bei der Entwicklung von TecDAX und SDAX eine Rolle spielen können. Es ist schier unmöglich, alle Faktoren zu erwähnen, die die Börse und deren Entwicklung beeinflussen können. Risikobereitschaft und etwas Glück gehören beim DAX immer dazu.

 

Wer hat sich bereits zur DAX Prognose 2016 geäußert? – Beispiele und Referenzen

Es gibt zahlreiche Äußerungen und Meinungen zur weiteren Entwicklung im deutschen Leitindex DAX. Auf der Seite http://www.boerse.de/top-news/Dax-Prognose-20000-Punkte-sind-drin/7548948 wird erwähnt, dass der DAX innerhalb der nächsten Jahre sogar die Marke von 20.000 Punkten erreichen könnte. Auch das beliebte Portal Gevestor geht davon aus, dass der DAX bis 2016 steigen könnte. Es wird eine Zahl von 16.000 Punkten für Juni 2016 erwähnt (siehe: http://www.gevestor.de/news/juni-2016-dax-14-000-punkte-741557.html). Natürlich hoffen viele Aktionäre darauf, dass der DAX steigen wird – versprechen kann es leider niemand. In einem Interview des Focus wird ebenfalls erwähnt, dass der DAX bis 2016 steigen kann (siehe: http://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-der-dax-steigt-bis-2016_id_3929000.html). Ein positiver Ausblick wird von vielen Analysten erwartet, was natürlich für alle Aktionäre von großer Bedeutung ist.

 

Probleme im DAX und in der Eurozone?

Es gibt im Internet allerdings auch sehr viele Stimmen, die davon aus gehen, dass Probleme und Meinungsverschiedenheiten in der Eurozone dazu führen könnten, dass der DAX deutlich fallen kann. Im Forum von Ariva, bzw. finanzen.net gibt es bereits einen entsprechenden Thread dazu (siehe: http://forum.finanzen.net/forum/Dax_faellt_2016_auf_5000_Punkte-t511943). Wie in der Historie des DAX üblich sind die Spekulationen wild und jeder hat seine eigene Meinung dazu.

 

Unsere Prognose für den DAX haben wir bereits vor einigen Monaten gepostet (siehe: https://www.aktienredaktion.de/dax-prognose-2015-und-2016-wohin-geht-der-dax/). Wir sind uns ebenfalls unsicher, wie der DAX sich entwickeln wird, weisen aber auch darauf hin, welche Risiken es gibt. Grundsätzlich ist an der Börse alles möglich – extrem hohe Gewinne bis hin zum totalen Verlust und genau dies sollte jeder Investor wissen.

Wann kommt der nächste DAX Crash?

Die Frage, wann der nächste DAX Crash kommt, ist natürlich für alle Anleger und Investoren sehr wichtig. Es ist jederzeit möglich, dass die Aktienkurse im DAX durch irgendwelche Ereignisse auf der Welt fallen. Genauso gut ist es aber auch möglich, dass sie in Folge positiver Nachrichten steigen. Es ist jedoch häufig gefühlt sehr viel leichter, positive Nachrichten vorher zu sagen, als einen DAX Crash, der z.B. nach einer Umweltkatastrophe oder politischen Ereignissen eintritt. Grundsätzlich ist ein DAX Crash immer ein Risiko, bietet allerdings genauso gut häufig auch eine sehr große Chance, einen Neueinstieg zu wagen und in bestimmte Unternehmen zu investieren. In unserer Aktien Kategorie (siehe Link) gibt es zahlreiche Informationen zu Aktien und natürlich auch zum damit verbundenen Risiko.

 

Wie entwickeln sich die Aktienkurse 2016?

Wie sich die Aktienkurse im DAX, im TecDAX und auch in den anderen Indizes in Deutschland entwickeln, kann nur sehr schwer vorher gesagt werden. Fakt ist, dass Wirtschaftskrisen oder auch Eurokrisen in einzelnen Ländern der EU schnell dazu führen kann, dass die Kurse in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern der Welt einbrechen. Die Börsen und die Kurse sind inzwischen so stark miteinander vernetzt und verflochten, dass es gar nicht leicht ist, zu erkennen, was für eine Auswirkung ein bestimmtes Ereignis hat. Als im September 2015 bekannt wurde, dass die Wirtschaft in China nicht mehr so stark wächst, wie eigentlich vorhergesagt, führte dies dazu, dass die Börsen weltweit absackten – auch in Deutschland und in den USA. Die Kurse lagen insgesamt deutlich niedriger und der DAX zeitweise bei unter 10.000 Punkten und damit deutlich tiefer als der Höchststand bisher im Jahr 2015, welcher damals bei rund 12.000 Punkten gelegen hatte. Viele Anleger hoffen, dass sich die Kurse 2016 wieder erholen – eine Garantie gibt es dafür freilich nicht.

 

DAX Crash – kann so etwas ausgeschlossen werden?

Ein DAX Crash kann natürlich nie ausgeschlossen werden. Es gab in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer wieder einen DAX Crash und so ist es durchaus wahrscheinlich, dass die Börsianer auch in der Zukunft Tage erleben werden, an denen das Kursbarometer deutlich nach unten zeigt. Das ist jedoch ein Risiko was jedem, der mit Aktien zu tun hat, bewusst sein sollte. Auf der anderen Seite ist es auch möglich, dass mit Aktien überdimensional hohe Gewinne erzielt werden können, die z.B. mit Festgeld und Tagesgeldkonten (siehe Infolink) auf keinen Fall zu vergleichen sind.

Was beeinflusst Aktien und den DAX?

Der DAX und Aktien werden von sehr vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Fakt ist, dass die Börsen sich täglich neu orientieren können und News und Nachrichten dazu führen können, dass die Aktienkurse binnen weniger Stunden oder gar Minuten sich ändern können. Oftmals reagieren komplette Märkte und so entwickelt sich nicht nur eine Aktie, sondern zum Beispiel der gesamte DAX, bzw. der TecDAX und der SDAX in eine bestimmte Richtung. In der Vergangenheit kamen Meldungen, die einen Einfluss auf die Börse hatten aus sehr verschiedenen Richtungen.

 

Was beeinflusst den DAX? – eine Liste von 5 Bereichen, die Einfluss haben

Der deutsche Leitindex DAX ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Immer wieder gab es in der Vergangenheit Rückschläge, aber zum Teil über Jahre betrachtet auch sehr positive Entwicklungen. Fakt ist, dass der DAX als deutscher Leitindex 30 Firmen listet, die für die deutsche Wirtschaft besonders wichtig sind. Die Faktoren, die einen Einfluss auf den DAX haben kommen jedoch zum Teil auch aus der Wirtschaft, oder eben aus der Politik, denn gerade im vergangenen Jahrzehnt hat die Vernetzung zwischen Wirtschaft und Politik immer weiter zugenommen.

 

  1. Krieg
  2. Wirtschaftskrisen
  3. Staatspleiten
  4. Differenzen und Handelsembargos zwischen Staaten
  5. Währungsverfall

 

Die Auswahl an Fakten, die dazu führen, dass die Aktien im DAX, oder auch im TecDAX fallen ist sehr unterschiedlich. Es gibt im Netz jede Menge guter Seiten, die darüber informieren. Fakt ist, dass zahlreiche Aktien natürlich auch noch von den Informationen und von der Lage im eigenen Unternehmen und in der eigenen Branche abhängig sind. Wenn eine Aktie zum Beispiel im Bereich IT angesiedelt ist, kann es sein, dass sich die Aktie entgegen des Gesamtmarktes entwickelt, wenn das Feld IT gerade gefragt ist. Ebenso ist es bei Technikaktien der Fall, die im TecDAX aufgelistet werden. Im TecDAX sind sehr viele deutsche Spezialunternehmen gelistet, die bestimmte Techniken zur Verfügung stellen und damit z.B. große Firmen und Kunden bedienen. Fakt ist, dass es auch hier je nach Entwicklung in der Branche starke Unterschiede geben kann. Mehr dazu auch in unserer Wirtschafts Kategorie hinter diesem Link.

Droht ein DAX Crash? – Informationen zur Börse!

Die Frage, ob dem deutschen Leitindex DAX ein Crash droht ist nie sehr leicht zu beantworten. Fakt ist, dass es im vergangenen Jahrzehnt einige Szenarien gab, in denen die Kurse im deutschen Leitindex DAX nach unten vielen. Zwischenzeitlich wurde im Jahr 2015 die Marke von 12.000 Punkten erreicht – nur wenige Monate später im August 2015, bzw. im September 2015 drückte die Stimmung an der Börse in Asien massiv auf die Kurse in Deutschland und trug dazu bei, dass auch der DAX deutlich sank und nicht nur die Marke von 11.000 Punkten viel, sonder der Kurs im DAX sogar unter 10.000 Punkte gefallen war. Für viele Anleger ist dies natürlich eine gute Möglichkeit, wieder Aktien im DAX zu kaufen, jedoch ist die Zukunft in der Regel immer so gut wie ungewiss. Ob dem Leitindex DAX ein Crash droht ist von vielen Faktoren abhängig. Die Verzahnung zwischen Politik und Finanzwelt ist heute stärker, als es noch vor vielen Jahren der Fall gewesen ist.

 

DAX Crash 2008/2009 – kann sich so etwas wiederholen?

Natürlich ist es möglich, dass noch ein Crash im DAX stattfindet, genau wie es 2008 und 2009 der Fall gewesen war. Es gibt viele Ursachen für einen Kurssturz im DAX, häufig sind es jedoch Kriege, Terror und ähnliche Dinge, die eintreten, damit die Kurse an den deutschen und auch an den internationalen Börsen deutlich rutschen (siehe Quelle Focus). Es ist durchaus möglich, dass der DAX auch in den kommenden Jahren wieder fällt und die Kurse zwischenzeitlich Tiefststände erreichen. An der Börse sollten sich Anleger bewusst sein, dass sie mit einem gewissen Risiko handeln und traden. Es ist durchaus möglich, dass hohe Gewinne erzielt werden können. Gleichzeitig kann jedoch auch genauso gut ein starker Kurssturz, bzw. ein DAX Crash eintreten. Das bedeutet jedoch nicht, dass Anleger nervös werden müssen und alles verkaufen sollten. Einen kühlen Kopf bewahren gehört im Leitindex DAX einfach dazu und manchmal müssen auch schlechte Jahre einfach ausgesessen werden, bevor ein Verlust erzielt wird. Aktien sollten ohnehin nur dann gekauft werden, wenn das Geld z.B. nicht gerade für die Bezahlung einer Immobilie und andere Dinge verwendet wird. An der Börse sollte nur mit Geldern spekuliert werden, die nicht wichtig sind.

 

Was sind eigentlich Aktien? Definitionen!

Wer sich für Aktien grundsätzlich interessiert, kann hier in unserem Artikel nachlesen, was Aktien sind und was damit gemacht werden kann. Natürlich sind Aktien keine sicheren Anlegen, wie es z.B. bei einem Tagesgeldkonto, oder aber auch bei einem Festgeldkonto der Fall ist, aber ihre gewissen Reize haben sie in jedem Fall. In unserer Aktienkategorie (Link zur Kategorie) werden immer wieder neue Artikel zum Thema Aktien und zum DAX veröffentlicht, in welchen auch Fragen beantwortet werden. Es lohnt sich also, gerade beim DAX und bei den internationalen Börsen auf der Höhe zu sein. Ein Crash ist im übrigen nicht nur ein Risiko, sondern gleichzeitig auch eine Chance, daran Geld zu verdienen, nämlich wenn die Kurse wieder steigen.

Geldanlage: klassisches Tagesgeld mit mageren Zinsen oder das bewusste Risiko mit Chance auf hohe Gewinne mit binären Optionen?

Die Wahl der Geldanlage ist für die meisten Anleger in dieser Zeit sehr schwierig. Auf der Suche nach einer attraktiven Rendite schwanken viele zwischen Risiko und Sicherheit. Da jedoch viele Menschen das Risiko bei einer Geldanlage vermeiden wollen, bedeutet dies oft, dass sie sich mit einer niedrigen Rendite zufriedengeben müssen. Das Tagesgeldkonto ist nach wie vor seit nunmehr über einem Jahrzehnt eine attraktive Anlageform, die eine hohe Flexibilität und Sicherheit bietet. Mit einer Rendite von zum Teil 1% p.a. an Zinsen ist sie jedoch nicht mehr so attraktiv, wie es noch vor 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen war, als die Zinssätze auf Tagesgeld zum Teil zwischen 3 und 5% p.a. lagen und die Banken genau wie heute zum Teil monatlich ihre Zinsen gezahlt haben.

Geldanlage 2015 finden

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Auch Festgeldkonten bieten nicht mehr die Rendite, die es noch vor einigen Jahren gab. Wer sein Geld heute für 3 bis 5 Jahre fest anlegt, erhält dafür zum Teil magere 1,5 bis 2% Zinsen p.a. gutgeschrieben. Das liegt unter anderem daran, dass der Leitzins sehr niedrig ist und deshalb insgesamt Kredite zu sehr attraktiven Konditionen abgeschlossen werden können. Wer ein wenig mehr Risiko eingehen möchte, dafür aber auch auf höhere Renditen aus ist, wird sich an der Börse wohl fühlen. Der Handel mit Aktien, CFDs oder binären Optionen bietet hohe Chancen, gleichzeitig aber auch ein hohes Risiko, da Geld verloren werden kann.

 

Aktien als Alternative zum Tagesgeldkonto?

2016 und auch in den folgenden Jahren wird es schwierig, ein Tagesgeldkonto mit hohen Zinsen zu finden. Die Rendite bleibt mager, solange der Leitzins auf einem niedrigen Niveau liegt.

 

Bei Aktien hingegen gibt es die Möglichkeit, dass ein Gewinn z.B. durch höhere Kurse und somit durch den Verkauf erzielt werden kann, oder aber auch über die Dividende, die bei einer Mehrheit der großen deutschen Konzerne aus DAX und MDAX gezahlt wird. Die Dividende kann für Renditen in Höhe von 2,5 bis 5% p.a. sorgen und trägt somit dazu bei, dass immer mehr Menschen ein großes Interesse an Aktien entwickeln und auf dem Finanzmarkt aktiv werden wollen.

 

Bei Aktien besteht jedoch auch das Risiko des Verlustes, denn massive Kursverluste bis hin zum Totalverlust bei einer Firmenpleite können eintreten. Natürlich ist es auch möglich, dass Schwächephasen ausgenutzt werden, um Aktien nachzukaufen, oder um das Depot umzuschichten. Es ist durchaus möglich, dass eine Aktie, die jetzt schwach bewertet wird, in 2 bis 3 Jahren einen Höhenflug hat und deutlich bessere Gewinne ermöglicht.

 

Neben Aktien sind auch binäre Optionen für viele Anleger interessant, die in den Bereich der Finanzderivate fallen und laut investorinside.de unter Privatanlegern immer beliebter werden. Es handelt sich dabei um Finanzwetten auf ein bestimmtes Ereignis, das entweder eintritt, oder auch nicht. Binäre Optionen können auf Aktien, auf Rohstoffe sowie auf Indizes und viele andere Dinge abgeschlossen werden. Durch einen Hebel kann der Gewinn noch vergrößert werden, auch wenn der Einsatz sehr niedrig ist. Grundsätzlich sind binäre Optionen in Deutschland noch nicht so weit verbreitet, wie es bei Aktien der Fall ist – sie sind jedoch deutlich auf dem Vormarsch. Immer mehr Broker, die binäre Optionen anbieten, sind laut Abzocktest.com zum Beispiel als Sponsor im Bereich hochklassiger Fußballvereine aktiv und erreichen dadurch eine hohe Präsenz in den Medien. Dies weckt das Interesse vieler Menschen an dieser interessanten, aber auch sehr risikoreichen Variante des Investments.

DAX und Dow Jones 2016 – wohin könnte die Reise gehen?

Eine Prognose für das Geschäftsjahr 2016 abzugeben ist für viele Analysten gar nicht so leicht. Das liegt unter anderem daran, dass viele Faktoren bei der Bewertung von Aktien und auch bei der Entwicklung von Aktien eine tragende Rolle spielen können. Wer sich für Aktien entscheidet und 2016 im DAX investieren möchte fragt sich natürlich zu Recht, wie sich die Aktien entwickeln.

Fakt ist, dass Aktien unberechenbar sind. Es ist durchaus möglich, dass zum Beispiel die Aktien innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes stark steigen, aber auch stark fallen können. Wer in Aktien investiert sollte sich auch immer bewusst sein, dass es durchaus der Fall sein kann, dass über viele Jahre mit Verlusten zu rechnen ist, bzw. die Aktien negativ stehen. Pleiten und heftige Kursverluste sind möglich und es gibt keinen Schutz. Auf der anderen Seite locken bei Aktien enorme Gewinne, die mit den Renditen von Tagesgeld und Festgeldkonten nicht zu vergleichen sein. Wohin geht der DAX 2016? Ist eine zentrale Frage für viele Anleger, die sehr wichtig ist.

 

Wohin geht der DAX 2016?

Die Frage, ob der deutsche Leitindex DAX die Marke von 12.000 Punkten überschreitet, oder sogar deutlich höher liegt, oder ob es einen Rückfall auf z.B. unter 11.000 Punkte oder gar noch niedriger gibt, kann noch nicht beantwortet werden. Wenn wir uns an den Jahreswechsel von 2014 auf 2015 zurück erinnern war es auch nicht klar, ob die Marke von damals 10.000 Punkten gehalten werden kann.

Fakt ist, dass die Marke nicht nur gehalten werden könnte, sondern auch binnen weniger Monate die Marken von 11.000 und 12.000 Punkten übertroffen werden könnten, bevor es im Rahmen einer Konsolidierung wieder zu einem Rückfall auf fast unter 11.500 Punkte kam. Der DAX wird sich 2016 wieder stark bewegen – in welche Richtung ist natürlich fraglich. Dies hängt zum Beispiel von den internationalen Situationen ab und z.B. davon, wie es in der Griechenlandfrage weitergehen könnte. Es gibt zahlreiche Faktoren, die bei der DAX Entwicklung eine Rolle spielen können – eine Garantie gibt es für nichts.

 

DAX 2016 – wie kann ich mit Aktien handeln?

Wer im Aktien Trading mitmischen möchte, der braucht dazu ein Depot. Bei vielen Online Brokern kann ein kostenloses Depot über das Internet geführt werden. Am Ende dieses Artikels ist es möglich, eine Übersicht, bzw. einen Vergleich von Depotanbietern zu sehen. Ebenso ist es möglich, dass über unseren Depotvergleich (auf unserer Seite) geschaut werden kann, wo ein Depot kostenlos geführt werden kann und wo die Tradingkosten besonders niedrig sind.

Aktien in Deutschland handeln – Xetra besonders beliebt

Beim Handel von deutschen Aktien ist der elektronische Handelsplatz Xetra besonders beliebt. Über 95% aller Aktien werden über Xetra gehandelt. Der Handel ist ab 9 Uhr am Morgen möglich und schließt gegen 17.30. Wer davor, oder auch danach noch handeln möchte, kann auf dem Parkett der Börse in Frankfurt ebenfalls handeln. Die Börse in Frankfurt zählt zu den wichtigsten in Deutschland und öffnet bereits um 8 Uhr am Morgen. Geschlossen wird der Handel auf dem Parkett in Frankfurt um 20 Uhr am Abend. Bedingt dadurch, dass der Xetra deutlich früher schließt, als es beim Parketthandel in Frankfurt der Fall ist, ist es durchaus möglich, dass die Kurse sich auch nach dem Schluss des Xetra Handels im Internet noch ändern können, weil z.B. auf eine aktuelle Nachricht reagiert wird (Quelle).

 

Deutsche Aktien im DAX – Dividende oder Gewinne durch Kurswachstum?

Wer mit Aktien handelt sollte wissen, dass er dazu natürlich ein Depot braucht. Viele Depots werden heute ohne Kontoführungsgebühren angeboten und können über das Internet geführt werden. Bei der DAB Bank, aber auch bei anderen Banken werden kostenlose Depots angeboten. Unser Depotvergleich (Link zum Depotvergleich) hilft, ein passendes Depot zu finden und dann zu eröffnen. Die meisten Anbieter brauchen nur wenige Tage, um die Login Daten zur Verfügung zu stellen und das Depot nutzbar zu machen. Natürlich sollte jeder, der mit Wertpapieren (egal welche Form!) handelt wissen, dass er ein gewisses Risiko trägt. Zwar locken hohe Gewinne, doch es ist auch möglich, dass an der Börse starke Verluste bis hin zum Totalverlust erzielt werden können.

 

Viele Anleger spekulieren beim Kauf einer Aktie auf hohe Gewinne durch ein gesundes Kurswachstum. Es ist jedoch auch möglich, Aktien als dauerhafte Geldanlage im Depot zu haben, da zum Beispiel eine attraktive Dividende gezahlt wird. Die Münchener Rück AG ist ein Unternehmen, dass dafür bekannt ist, dass eine relativ hohe Dividende gezahlt wird. Für das Geschäftsjahr 2014 wurde mit Abstand die höchste Dividende (7,25 Euro je Aktie) der vergangenen Jahre gezahlt. Viele Anleger hoffen, dass sich die attraktive Dividendenpolitik fortsetzt. Vorsicht: Unternehmen sind nicht verpflichtet, eine Dividende zu zahlen. Es ist auch möglich, dass sie z.B. in Krisenzeiten die Zahlung der Dividende komplett aussetzen. Infos gibt es auch in unserem Ratgeber Artikel zum Thema Handelsplätze in Deutschland (Link zum Artikel).

Kostenloses Girokonto für alle Gewerbetreibenden online eröffnen (DAB Bank)

Die DAB Bank bietet allen Privatkunden sowie allen Gewerbetreibenden ein kostenloses Girokonto an. Das Girokonto kann über das Internet eröffnet werden und ist leicht zu bedienen. Kostenlos bedeutet in diesem Fall, dass keine Kontoführungsgebühren erhoben werden – auch dann nicht, wenn z.B. keine Mindestumsätze getätigt werden. Für Privatkunden gibt es schon viele attraktive Banken, bei denen kostenlose Girokonten angeboten werden. Selbstständige und Gewerbetreibende hatten bisher immer Probleme, ein solches Girokonto zu bekommen. Bei der DAB Bank wird Ihnen ein solches Girokonto angeboten und zwar ohne wenn und aber. Darüber hinaus können sie ebenfalls an der 50 Euro Startguthaben Aktion teilnehmen, genau wie es bei Privatpersonen möglich ist. Alle Kunden, die innerhalb der ersten 6 Monate nach Kontoeröffnung an 3 aufeinander folgenden Monaten mindestens 800 Euro Gehaltseingang je Monat zu verzeichnen haben, bekommen 50 Euro Startguthaben gutgeschrieben.

 

50 Euro Startguthaben sind möglich – kostenloses Girokonto bei der DAB Bank in der Übersicht

Wir haben die Konditionen der DAB Bank aufgelistet. Es ist jedoch zu erwähnen, dass die aktuellen Konditionen auf der Homepage der DAB Bank nachgelesen werden können, welche über unseren grünen Button unter den Konditionen zu erreichen ist.

 

  • Kostenlose Kontoführung
  • Kostenlose EC Girocard
  • Verzinsung auf Girokonto: 0,10% p.a.
  • Gebührenfrei an über 9.000 Geldautomaten der Cash Gruppe in Deutschland Bargeld abheben (z.B. Deutsche Bank, Postbank, Hypo Vereinsbank, Berliner Bank und bei der Commerzbank)
  • Dispokredit: 10,5% Zinsen p.a. – Selbstständige; 7,5% p.a. – Privatpersonen
  • 50 Euro Startguthabenaktion für alle Neukunden
  • mTAN Verfahren (kostenlos SMS mit TAN aufs Handy)
  • Einlagensicherung für Privatkunden: 30,308 Millionen Euro / Kunde
  • Auf Wunsch kostenlos dazu: Depot, Tagesgeldkonto, MasterCard Kreditkarte
  • Aktuelle Konditionen auf der DAB Homepage

 

 

 

Die DAB Bank bietet mit diesem Konto ein Finanzprodukt an, dass leicht zu bedienen ist und bei dem keine Kontoführungsgebühren für die Kontoführung erhoben werden. Somit das das DAB Girokonto mehr als attraktiv und wird gerne eröffnet. Die 50 Euro Startguthaben locken ebenfalls sehr viele Kunden zur DAB Bank.

 

DAB Girokonto für Gewerbetreibende – ein Vorteil?

Das DAB Girokonto für Gewerbetreibende ist durchaus als Vorteil zu betrachten. Wer für sein Gewerbe (egal ob Kleingewerbe, GmbH oder andere Geschäftsform) ein eigenes Konto sucht, ist bei der DAB in jedem Fall gut aufgehoben. Das DAB Girokonto kann ohne Probleme per App oder auch per Online Banking betrieben werden. Durch die eigene Bankverbindung für das Gewerbe ist es ohne Probleme möglich, private und betriebliche Gelder zu trennen. Auch für die Steuererklärung ist das DAB Girokonto praktisch, da schnell z.B. alle Umsätze erfasst werden können. Weitere Infos zum DAB Girokonto auch in unseren Berichten (hier und auch hier) auf unserer Webseite.

Deutsche Handelsplätze an der Börse und Handelszeiten (inkl. Börse Frankfurt)

Die deutschen Handelsplätze an der Börse sind für viele Anleger interessant und wer in seinem Depot Aktien kaufen oder verkaufen möchte, fragt sich nicht gerade selten, über welchen Handelsplatz er kaufen soll. In den Medien wird häufig von der Börse aus Frankfurt berichtet, was daran liegt, das Frankfurt zu den wichtigsten Börsenplätzen in Deutschland zählt.

An der Börse werden nicht nur Wertpapiere wie Aktien und Anleihen gehandelt, sondern auch Devisen und Rohstoffe oder Metalle. Die Preise und daraus resultierenden Aktienkurse richten sich nach dem Angebot und der Nachfrage auf dem Markt. Die bekannte Kurstafel der Frankfurter Börse wird nicht nur im TV gezeigt, sondern zum Beispiel auch von zahlreichen Webcams ins Internet übertragen.

Aktien 2015

Aktien 2015

 

Börsenplätze in Deutschland – 8 Wertpapierbörsen in der Übersicht

Die Börse in Frankfurt wird auch als Frankfurter Wertpapierbörse, kurz FWB bezeichnet. Zu ihr gehört auch der Xetra und der Eurex, wobei es sich um elektronische Handelsplattformen handelt. Wer online mit Aktien handelt, wird den Xetra wohl kennen, denn über 95% der deutschen Aktien werden über den Xetra Online Handel abgewickelt. Bereits seit dem Jahr 1820 ist die Börse in Frankfurt aktiv – Betreiber ist das Unternehmen Deutsche Börse AG (Quelle).

 

Wir listen an dieser Stelle die weiteren Börsenplätze in Deutschland auf, an welchen mit Wertpapieren gehandelt werden kann.

 

  1. Börse in Berlin
  2. Tradegate Exchange in Berlin
  3. Börse in Düsseldorf
  4. Börse in Hamburg
  5. Börse in Hannover
  6. European Energy Exchance in Leipzig (Strombörse)
  7. Börse in München
  8. Börse in Stuttgart

 

Die Anzahl der Börsen in Deutschland ist in den letzten 100 Jahren deutlich zurück gegangen. Im Laufe der Zeit wurden Börsen nicht nur geschlossen, sondern auch miteinander vereint.

 

Der Handel auf dem Parkett in Frankfurt beginnt in Frankfurt um 8 Uhr am Morgen und endet um 20 Uhr Ortszeit. Wer im Internet über den elektronischen Handel Xetra handeln möchte, sollte wissen, dass dieser Handel um 9.30 Uhr am Morgen beginnt und um 17.30 endet. Es ist also möglich, dass vor und nach den Handelszeiten im Xetra noch immer bzw. schon auf dem Parkett in Frankfurt gehandelt werden kann. Zum Handel mit Aktien ist es wichtig, ein Depot (Übersicht Depotanbieter) zu haben. Bei vielen Online Depots ist es sogar möglich, dass die Depotführung gebührenfrei ermöglicht wird.