Deutsche Bank zieht höhere Dividende mittelfristig in Erwägung

Die Deutsche Bank Aktie ist nach wie vor eine der interessantesten im Leitindex DAX. Das Unternehmen zahlt seit vielen Jahren eine Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie und vor kurzem wurde erstmals bekannt gegeben, dass es möglich ist, dass die Dividende in den kommenden Jahren wieder steigt. Der Kurs der Deutschen Bank wuchs innerhalb der ersten Monate im Jahr 2015 von rund 25 Euro auf einen Strand von etwa 33 Euro, bevor er nach Bekanntgabe der neuen Strategie und einiger Veränderungen binnen weniger Tage wieder auf rund 29 Euro absackte. Fakt ist, dass die Ausschüttungsquote der deutschen Bank langfristig wieder steigen soll. Es ist möglich, dass bis zu 50% des Gewinns über Dividenden, aber auch über Aktienrückkäufe an die Anteilseigner der Deutschen Bank gehen können. Die Dividende der Deutschen Bank lag vor einigen Jahren (z.B. vor der Lehmann Pleite) bei etwa 4,50 Euro. Kurz darauf wurde sie auf 50 Cent reduziert und in den kommenden Jahren auf 0,75 Euro je Aktie. Informationen zur Dividende im Bereich Investor Relations (Link) der Deutschen Bank.

 

Deutsche Bank Aktie – wann werden Kurse von über 30 Euro dauerhaft erreicht?

Die Deutsche Bank Aktie steht immer wieder in den Medien und wird immer wieder heftig diskutiert. Viele Anleger sind sich unsicher, wann die Aktie wieder die Marke von 30 Euro übersteigt und zwar für einen längeren Zeitraum. Fakt ist, dass die Deutsche Bank das größte Deutsche Bankhaus ist und schon immer im DAX notiert war. Natürlich spielen auch viele finanzielle Risiken eine große Rolle, wenn es darum geht, in eine Bank zu investieren. Langfristig sehen allerdings viele Analysten die Chancen für die Deutsche Bank positiv. Einige sind bereits jetzt der Meinung, dass die Aktie mit 35 bis 40 Euro fair bewertet würde.

 

Deutsche Bank – in den vergangenen Jahren flexibel unterwegs

Die Aktie der Deutschen Bank war in den vergangenen Jahren sehr unterschiedlich unterwegs. Zum Teil wurden Höchstkurse von 50 Euro und mehr erreicht – zum Teil lag die Aktie lange Zeit im Bereich von 20 bis 25 Euro auf einem sehr preiswerten Niveau. Anleger, die sich für Aktien interessieren brauchen natürlich starke Nerven und müssen sich des Risikos bewusst sein, dass eine Aktie auch deutlich abfallen kann und sogar eine Pleite möglich ist. Zum Kauf und Verkauf von Aktien wird ein Depot gebraucht, welches z.B. durch unseren Depotvergleich auf unserer Webseite ermittelt werden kann.

Depot 2016 eröffnen – kostenlos über das Internet?

Wer 2016 ein Depot eröffnen möchte, kann dies problemlos über das Internet tun. Die meisten Depots werden inzwischen wahrscheinlich online eröffnet, was auch daran liegt, dass dies sehr leicht ist. Es dauert nur ein paar Minuten, bis z.B. über einen Vergleichsrechner ein gutes Depot gefunden ist. In vielen Fällen kann dieses sogar komplett ohne Depotführungsgebühren geführt werden, was dazu beiträgt, dass die Verwaltung sehr leicht ist. Auch im Jahr 2016 werden sich viele Fragen – wo bekomme ich ein kostenloses Depot? Im Internet bieten einigen Online Broker ein Depot ohne Führungsgebühren an. Auch bei den Orderkosten sind diese meist attraktiver, als es bei anderen Banken der Fall ist. Viele Online Broker bieten z.B. pauschale Ordergebühren an, oder für bestimmte Märkte, wie z.B. Xetra und DAX Aktien die Option, zu einer Art Pauschale zu Handeln.

 

Ordergebühren bei Depots im Internet

Die Ordergebühren sollten unbedingt verglichen werden. Gerade für Aktionäre, die viel handeln ist es wichtig, dass diese nicht zu hoch sind. Bei den meisten Brokern gibt es entweder für einen Trade (Kauf oder Verkauf) einen pauschalen Wert, oder eine Limitierung was den maximalen und den minimalen Preis angeht. Es lohnt sich in jedem Fall anhand einiger Beispielrechnungen die Gebühren zu vergleichen. Häufig gibt es für Neukunden auch Depot Wechsler Angebote, bei denen diese Geld sparen können, oder sogar ein Startguthaben gutgeschrieben bekommen. Dieses kann z.B. in Form von Freibeträgen bzw. in Form von Euro gestaltet werden, oder auch in Form von so genannten Freetrades. Freetrades sind Order, bei denen keine Gebühren anfallen. Die Gebühren für das Trading fallen normalerweise beim Kauf und beim Verkauf von Aktien an. Hier einige Punkte, die bei der Depoteröffnung beachtet werden sollten

 

  • Depotgrundgebühr
  • Orderkosten
  • Freetrades, Rabatte und Pauschalpreise
  • Bedienbarkeit per Online Banking und App

 

Wer einen praktischen Rechner zum Vergleich der Depotgebühren sucht, findet diesen unterhalb des Artikels. Der Kauf und der Handel mit Aktien sind mit einer Spekulation gleichzusetzen. Das bedeutet, dass es ein Risiko birgt, mit Aktien zu Handeln. Es ist zwar möglich, dass hohe Gewinne erzielt werden können, aber auch Verluste sind möglich bis hin zur Pleite, bzw. zum Totalverlust durch eine Firmeninsolvenz.

Aktientipps 2016 – wer nach 2015 auch 2016 attraktive Dividenden auszahlt?

Aktientipps für das Jahre 2016 festzulegen ist gar nicht so leicht, denn im Jahr 2015 wissen viele noch nicht, wie es 2016 an der Börse weiter geht. Fakt ist, dass es durchaus der Fall sein kann, dass der DAX auch 2016 weiter steigt, wenn es z.B. weiterhin Kapital zu niedrigen Zinsen gibt und die EZB viele Papiere aufkauft und frisches Geld in die Märkte pumpt. Unter dem Strich betrachtet gibt es natürlich keine Garantie dafür, dass die Aktien auch 2016 steigen – ein Verlust, bzw. ein Crash kann in 2016 genau so gut auftreten. Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, wie sich die Börse entwickelt und natürlich auch ein Auge darauf geworfen werden, bei welchen Aktien attraktive Dividenden und Renditen möglich sind. Es gibt einige Aktien von Unternehmen, die im Jahr 2015 attraktive Gewinne erzielen werden und daher vielleicht für das Geschäftsjahr 2015 im darauf folgenden Jahr 2016 eine hohe Dividende auszahlen werden. Wir listen in diesem Artikel einige Unternehmen auf, die eine attraktive Dividende auszahlen könnten – garantieren können wir dies natürlich nicht. Jeder Aktionär sollte sich daher sein eigenes Bild machen und selbst urteilen.

 

Wer könnte 2016 eine hohe Dividende auszahlen?

Viele deutsche Unternehmen im DAX, aber auch im MDAX sowie im TecDAX oder SDAX sind dafür bekannt, dass sie seit Jahren Dividenden auszahlen und zwar zum Teil sehr attraktive. Wir nennen einige Unternehmen, bei denen wir hoffen, dass auch 2016 eine gute Dividende ausgezahlt wird – versprechen können wir jedoch nichts.

 

  1. Drillisch AG
  2. Münchener Rück Versicherung
  3. Daimler AG
  4. Telekom AG
  5. Allianz Versicherung AG

 

Die genannten Unternehmen waren auch in den vergangenen Jahren dafür bekannt, dass sie stabile und gute Dividenden gezahlt haben. Im Laufe des Jahres 2015 war bis zur Hälfte des Jahres noch nicht bekannt geworden, dass eines der Unternehmen Probleme hat, oder in Zukunft keine Dividende auszahlen wird. Viele Anleger könnten also darauf hoffen, hier 2016 eine gute Dividende zu erhalten. Bei der Drillisch AG wird für das Jahr 2014 im Jahr 2015 eine Dividende in Höhe von 1,70 Euro je Aktie ausgezahlt. Dabei wurde verkündet, dass im nächsten Jahr eine Dividende in mindestens der gleichen Höhe möglich wird, was Anleger natürlich optimistisch stimmt.

 

Depot für die Dividende online eröffnen

Um eine Dividende zu bekommen ist es notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. Dieses kann zum Beispiel über das Internet über unseren Depot Vergleich eröffnet werden. Der Vergleichsrechner ist leicht zu bedienen und befindet sich am Ende dieser Seite. Die Eröffnung dauert meist nur ein paar Tage und kann direkt über das Internet beantragt werden.

MDAX Prognose 2016 – wohin geht der MDAX 2016?

Eine Prognose für den MDAX und dessen Entwicklung 2016 zu stellen ist gar nicht so leicht. Fakt ist, dass auch der MDAX immer mehr in den Focus deutscher Anleger rückt und dieser auch über das Jahr 2015 heftige Kurssprünge erlebte. Die Höchststände erreichte der MDAX 2015 in der Zeit um April und August, als er jeweils bei rund 21.600 Punkten stand. Im Zuge der Meldungen, dass die Wirtschaft in China nicht mehr so stark wächst, wie es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen war, fiel auch der MDAX deutlich. Die Marke von 20.000 Punkten wird derzeit umkämpft und genau wie auch im DAX gibt es im MDAX einige Turbulenzen. Eine genaue Prognose ist für das Jahr 2016 kaum zu treffen. Es gibt weiterhin große Unsicherheiten, auch was den MDAX. Dennoch gibt es einige Werte im MDAX, die z.B. eine attraktive Dividende in Aussicht stellen und laut Meinung vieler Analysten zu den Top Picks zählen.

 

Wie ist der MDAX definiert? (Definition MDAX)

Der MDAX wurde im Jahr 1996 eröffnet und umfasst insgesamt 50 Aktienwerte, die aus verschiedenen Branchen stammen. Die Werte, die im MDAX gelistet sind, werden nach Marktkapitalisierung, Streubesitz sowie nach Börsenumsatz gelistet und folgen den 30 Werten, die im DAX notieren. Es handelt sich im MDAX um mittelgroße Unternehmen, die natürlich auch in den DAX aufsteigen können. Zusätzlich gibt es zu dem DAX und MDAX auch noch den TecDAX und den SDAX.

 

MDAX 2016 interessanter als der DAX?

Fakt ist, dass es schon häufig vorgekommen ist, dass der MDAX den DAX schlägt und deutlich besser performt. Dafür gibt es aber keine Garantie. Fakt ist, dass es im MDAX auch Werte gibt, die diesen wieder verlassen, da die Firmen z.B. Fusionieren, in die Insolvenz gehen können oder weniger Umsätze erzielen. Zweifelsohne gibt es im MDAX allerdings auch einige große Global Player, die schon einmal im DAX notiert gewesen sind und die in der Zukunft vielleicht auch wieder dort landen werden. Ein Beispiel dafür ist die Metro AG mit Sitz in Düsseldorf, welche vor einigen Jahren noch im DAX notierte. Derzeit wird der Konzern restrukturiert und ist auch wegen der zuletzt gezahlten Dividende (0,90 Euro je Aktie) für Anleger nicht uninteressant.

 

Schafft der MDAX Die 20.000 Punkte Marke 2016 wieder?

Die Frage ist äußerst schwierig und kann kaum beantwortet werden. Fakt ist, dass der MDAX in 2015 diese Marke häufiger durchbrechen konnte. Es sollte berücksichtigt werden, dass der MDAX genau wie der DAX von vielen Faktoren abhängig ist. Es gibt viele Unternehmen, die international aufgestellt sind und bei denen eine Menge passieren kann. Wenn es weltweite Finanzkrisen oder Wirtschaftskrisen gibt, wirkt sich dies schnell auf die Umsätze und damit auf den Aktienkurs aus. Es ist durchaus möglich, dass der MDAX 2016 wieder über die 20.000 Punkte kommt – eine echte Garantie gibt es dafür jedoch nicht.

 

Wie hoch ist die Dividendenrendite im MDAX?

Im MDAX gibt es unserer Meinung nach einige Unternehmen, die in Bezug auf die Zahlungen des Jahres 2016 eine Rendite von etwa 4 bis 5% erreichen können. Das heißt, dass die Dividende, die 2016 für das vorherige Geschäftsjahr 2015 ausgezahlt wird, gemessen am Aktienkurs durchaus 4-5% Rendite ausmachen kann. Genaueres kann jederzeit im Dividenden Checker Rechner (siehe Link) nachgeschaut werden. Hier werden auch die Dividenden der vergangenen Jahre angezeigt. Attraktive Dividenden könnte es zum Beispiel bei der Metro AG, bei einigen Immobilienunternehmen und auch bei der Hannover Rueck geben. Auch bei der RTL Group hoffen die Aktionäre auf eine gute Dividende.

 

In unserer Aktien Kategorie (Link Aktienkategorie) gibt es zahlreiche Informationen und Tipps zum Thema Aktien aus DAX, MDAX und anderen Indizes.

 

Wie sehe ich den MDAX in Realtime?

Es gibt zahlreiche Webseiten, auf denen die MDAX Kurse in Realtime angezeigt werden. Fakt ist, dass es manchmal auch eine Verzögerung von z.B. 3 oder 15 Minuten geben kann, was aber häufig auf den Webseiten angezeigt wird. Es ist aber möglich, auch im eigenen Depot sich zum MDAX die Realtime Kurse anzeigen zu lassen, was viele Brokerage Anbieter ermöglichen. Somit kann auf die Sekunde genau geschaut werden, wie sich der MDAX gerade entwickelt.

Autobauer Aktie auf Rekordniveau – 90 Euro Marke erneut gesprengt

Die Daimler AG konnte im Jahr 2015 in den ersten Monaten ihren Umsatz deutlich steigern. Vor allem die neuen PKW Modelle sind sehr gefragt und somit kann auch der Gewinn deutlich gesteigert werden. Neue Produkte sowie Effizienzprogramme sorgen dafür, dass Daimler auf Kurs gebracht wird. In den kommenden Jahren will der Autobauer weiter wachsen und neue Modelle auf dem Markt platzieren. Die Daimler Aktie steigt auf über 90 Euro und viele Aktionäre freuen sich nicht nur über den attraktiven Aktienkurs, sondern auch über die attraktive Dividende. Diese beläuft sich für das Geschäftsjahr 2014 auf einen Wert von rund 2,45 Euro je Aktie – deutlich mehr, als es in den vorherigen Jahren der Fall gewesen ist. Viele Aktionäre hoffen darauf, dass Daimler weiter wächst und die Dividende auch für das Geschäftsjahr 2015 weiter steigen wird (Infos bei Investor Relations Daimler). Wir geben an dieser Stelle einen Überblick über die Höhe der Dividendenzahlung bei Daimler in den vergangenen Jahren.

 

Wie hoch ist die Dividende bei der Daimler AG? Eine Übersicht: Geschäftsjahr – Dividende in Euro

 

  • 2014 – 2,45€
  • 2013 – 2,25€
  • 2012 – 2,20€
  • 2011 – 2,20€
  • 2010 – 1,85€

 

Die Daimler AG zahlt seit einigen Jahren eine attraktive und wachsende Dividende aus. Viele Aktionäre, die derzeit investiert sind, werden wohl weiter dabei bleiben, denn es ist nicht abzusehen, dass die Aktie wieder sinken wird. Wer Daimler Aktien gekauft hat, fragt sich natürlich, wie er die Dividende gutgeschrieben bekommt. Wir erklären dies in diesem Ratgebertext in einem eigenen Absatz.

 

Wie bekomme ich die Daimler Dividende gutgeschrieben?

Um die Dividende von Daimler zu erhalten ist es lediglich erforderlich, dass die Aktie zum Zeitpunkt der Dividendenzahlung im Depot liegt. Für jede Aktie gibt es dann die auf der Hauptversammlung beschlossene Dividende. Diese wird automatisch auf das Verrechnungskonto bei der depotführenden Bank gutgeschrieben. Die Besteuerung (Abgeltungssteuer, Soli und ggf. Kirchensteuer) findet ebenfalls automatisch statt, so dass der Aktionär nichts weiter tun braucht und die komplette Summe der Dividendenzahlung abzgl. Steuern nutzen kann. Wer ein Depot sucht, um Daimler Aktien und andere Aktien zu verwalten, kann dies problemlos über unsere Seite abschließen (Infos zum Depotvergleich). Der Depotrechner am Ende dieser Seite bietet eine große Übersicht über zum Teil kostenlose Depots, die online eröffnet und geführt werden können. Bis ein online eröffnetes Depot geführt und bedient werden kann, dauert es meist nur ein paar Tage.

Telefonkonzern – neue Rekordmarke von 43 Euro im April 2015 geknackt

Die Aktie der Drillisch AG knackt nach wie vor einen Rekord nach dem anderen. Im Monat April 2015 wurde der Wert von 43 Euro geknackt. Kurz darauf wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen United Internet über eine Tochtergesellschaft 9,1% Anteile an der Drillisch AG gekauft hat. Damit ist United Internet mit einem gesamten Anteil von 20,7% an Drillisch der größte Anteilseigner. Die United Internet AG ist im TecDAX notiert. Drillisch hat zahlreiche Marken im Bereich Mobilfunk und im mobilen Internet. Das Unternehmen wird bereits seit Jahren an der Börse gehypt und viele Aktionäre hoffen darauf, dass die Drillisch AG durch neue Marktanteile weiter wachsen kann. Nicht nur die Wachstumsprognosen, sondern auch die Hoffnung auf attraktive Dividenden tragen dazu bei, dass die Drillisch AG eine besonders beliebte und gefragte Aktie auf dem deutschen Markt darstellt.

 

Drillisch AG – Dividenden auf Wachstumskurs 1,70 Euro und mehr möglich?

Die Drillisch AG zahlt seit einigen Jahren attraktive Dividenden aus, bei denen zum Teil über 5% Rendite möglich waren. Fakt ist, dass davon ausgegangen wird, dass auch in der Zukunft eine Dividende ausgezahlt und viele Aktionäre darauf hoffen, dass diese weiter steigt. Hier eine Übersicht der Dividendenhöhe der vergangenen Jahre:

Geschäftsjahr – Dividende in Euro

 

  • 2014 – 1,70€
  • 2013 – 1,60€
  • 2012 – 1,30€
  • 2011 – 0,70€
  • 2010 – 0,50€
  • 2009 – 0,30€

 

Es wurde bereits angekündigt, dass die Dividende der Drillisch AG in den kommenden Jahren wohl wieder bei mindestens 1,70 Euro je Aktie liegen wird. Viele Aktionäre hoffen, dass Drillisch seine Umsätze deutlich steigern wird und das Unternehmen dadurch noch attraktiver wird. Spätestens 2016/2017 rechnen einige Analysten damit, dass die Drillisch AG (Dividenden in der Übersicht) besonders attraktiv ist und die Umsätze deutlich gegenüber dem derzeitigen Stand steigern wird.

 

Wie bekomme ich die Drillisch Dividende ausgezahlt?

Aktionäre, die die Drillisch Aktie zum Zeitpunkt der Dividendenzahlung in ihrem Depot haben brauchen nichts weiter zu tun. Die Dividende wird automatisch auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben. Die Besteuerung findet ebenfalls automatisch statt, so dass der Aktionär dafür nichts tun braucht. Wer zum Kauf der Drillisch Aktie ein Depot sucht, kann dieses z.B. durch unseren Vergleichsrechner sehr gut finden und online eröffnen.

Schafft der DAX 2016 die Marke von 12.000 Punkten nochmal?

Für Anleger und Investoren ist es natürlich wichtig zu wissen, ob der DAX die Marke von 12.000 Punkten noch einmal erreicht. Fakt ist, dass die Marke im Jahr 2015 recht schnell erreicht werden konnte. Zu Beginn des Jahres 2015 stand noch nicht einmal fest, ob der DAX überhaupt die Marke von 10.000 Punkten erreicht und nachhaltig halten kann. Fakt ist, dass diese erstmals kurz nach Beginn der Fußball WM 2015 im Spätsommer erreicht wurde und somit zum Jubeln vieler Fans führte. Die Marke von 11.000 Punkten wurde erstaunlich schnell nach dem Erreichen der Marke von 10.000 Punkten gefeiert und kurz darauf näherte sich der DAX der Marke von 12.000 Punkten.

 

Kursfall im DAX, MDAX und Co nach wenigen Monaten

Kurz nachdem 2015 der Wert von 12.000 Punkten erreicht wurde, ging es für den DAX wieder bergab und die Kurse fielen zum Teil auf unter 11.000 Punkten und im August nach Bekanntgabe des verminderten Wachstums aus China sogar auf unter 10.000 Punkten. Viele Analysten und Experten waren damals der Meinung, dass die Sorge um die Entwicklung in China zu groß wäre und der DAX sich wieder erholen müsste. Wenige Wochen später stieg der DAX wieder auf einen Wert von knapp über 10.000 Punkten. Ob die Marke von 12.000 Punkten wieder erreicht wird, ist von vielen Faktoren abhängig.

 

12.000 Punkte sind 2016 im DAX möglich?

Natürlich hängt es vor allem von der Wirtschaft ab, ob der DAX 2016 die Marke von 12.000 Punkten noch einmal erreicht. Grundsätzlich muss erwähnt werden, dass der deutsche Leitindex bereits seit vielen Jahren attraktiv ist und immer mehr Menschen in Aktien investieren. Auch die Anleihen, die von der EZB jeden Monat gekauft werden tragen dazu bei, dass die Märkte gestützt werden.

 

Wie geht es im DAX 2017 weiter?

Eine Prognose für 2017 ist weitaus schwieriger, als für das Jahr 2016. Fakt ist, dass sich vor allem durch kleinere Krisen immer wieder Einstiegsmöglichkeiten bei etablierten Unternehmen geben. Wer Zeit hat, sollte in jedem Fall abwarten, bis ein Einstieg in einem Unternehmen gewagt wird. Nichts desto trotz ist zu erwähnen, dass im DAX in jedem Fall Risiken vorhanden sind.

 

Es ist durchaus möglich, dass Firmen in die Pleite gehen und das gesamte Investment verloren ist. Gleichzeitig bieten sich aber auch große Chancen für alle, die viel investieren möchten. Unsere Aktien Kategorie (siehe Link: https://www.aktienredaktion.de/category/aktien/) bietet viele Informationen zu DAX Prognosen für 2016 und 2017 sowie zu attraktiven DAX Titeln mit Dividenden – eine Haftung wird jedoch nicht übernommen!

Was ist eigentlich eine Aktie? – Definition und Infos

Die Frage „was ist eigentlich eine Aktie?“ erscheint zunächst trivial und einfach zu beantworten, doch dahinter steckt eine breite Palette an Möglichkeiten, wie Aktien definiert und erklärt werden können. Aktien stellen einen Anteil an einem Unternehmen, bzw. am Grundkapital eines Unternehmens dar. Gekauft und verkauft werden können Aktien an der Börse. Dazu ist es notwendig, dass ein Depot eröffnet wird. Unser Depotvergleichsrechner hilft, ein passendes Depot zu guten Konditionen und z.B. mit kostenloser Depotführung zu finden. Zu beachten ist beim Kauf der Nennwert der Aktien. Sofern alle Aktien den gleichen Nennwert haben, haben sie auch den gleichen Anteil am Grundkapital eines Unternehmens. Heute ist dies der Standard. In der Regel sind Aktien so genannte Inhaberaktien, die aussagen, dass dem Aktionär ein gewisser Teil am Unternehmen gehört. Wer Aktien von einem Unternehmen hat, kann zum Beispiel an der Hauptversammlung des Unternehmens teilnehmen. Regelmäßig werden die Einladungen dazu an die Aktionäre per Post verschickt.

 

Aktionäre können Dividenden durch Aktienbesitz bekommen

Wer eine Dividende bekommen möchte, sollte die Aktien vor der Hauptversammlung, bzw. vor dem EX-Dividende Tag im Depot liegen haben. Die Dividende wird dann automatisch gutgeschrieben, bzw. auf das Verrechnungskonto gutgeschrieben. Auch die Besteuerung hinsichtlich der Abgeltungssteuer wird automatisch von Seiten der Bank durchgeführt. Ebenso findet in der Regel eine steuerliche Anwendung des Solidaritätszuschlages statt und ggf. der Kirchensteuer, welche auch bezahlt werden muss.  
Grundsätzlich zahlen viele deutsche Unternehmen eine Dividende aus – meist einmal im Jahr. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Unternehmen dazu verpflichtet sind. Sie entscheiden selbst, ob eine Dividende ausgezahlt wird und in welcher Höhe (Infos zum Thema Dividenden). Wer eine Aktie besitzt bekommt für jede Aktie den einfachen Wert der Dividende ausgezahlt.

 

Risiko beim Kauf und Verkauf von Aktien

Wer Aktien kaufen, oder auch verkaufen möchte, geht damit bestimmte Risiken ein. Natürlich ist es möglich, dass eine Aktie deutlich steigt und damit deutliche Gewinne erzielt werden können. Dafür gibt es allerdings keine Garantie. Es ist genauso gut möglich, dass Aktien ins bodenlose Fallen und sogar ein Verlust von 100% der Anlagesumme ist möglich, nämlich wenn das Unternehmen, von dem die Aktien gekauft wurden, zahlungsunfähig sprich insolvent ist. 
Risiken gibt es beim Kauf und Handel mit Aktien immer, was natürlich berücksichtigt werden muss. Für den Kauf und für den Handel von Aktien ist ein Depot notwendig – eröffnet werden kann es direkt über das Internet, zum Beispiel über unseren Depot Vergleichsrechner auf dieser Seite. Die Bedienung ist leicht und viele Depots werden sogar ohne Kontoführungsgebühren angeboten.

Wie bekomme ich eine Dividende gutgeschrieben?

Die Dividende ist eine Zahlung von Seiten eines Unternehmens an einen Eigentümer, bzw. an einen Aktionär. Viele DAX Konzerne und andere Aktiengesellschaften schütten einen Teil ihres Gewinns in Form einer Dividende an die Aktionäre aus. Das bedeutet, dass z.B. einmal im Jahr eine Dividende auf dem Verrechnungskonto zum Depot gutgeschrieben wird. Viele Aktionäre und Aktienbesitzer fragen sich jetzt: Wie bekomme ich die Dividende auf mein Konto? Die Antwortet lautet: automatisch! Wer Aktien in seinem Depot hat, bekommt in der Regel von der Bank ein kostenfreies Referenzkonto gestellt, auf welchem dann die Dividendenzahlungen gutgeschrieben werden.

 

Wie oft wird die Dividende an die Aktionäre ausgezahlt?

Wie oft und ob überhaupt und in welcher Höhe eine Dividende ausgezahlt wird bestimmen die Unternehmen selbst. Bei vielen Unternehmen wird die Dividende einmal im Jahr ausgeschüttet – so zumindest in Deutschland. In den USA ist es häufig üblich, dass die Unternehmen die Dividende einmal im Quartal ausschütten. Ob und in welcher Höhe eine Dividende gezahlt wird, bestimmt das Unternehmen selbst. Es gibt Unternehmen, die gar keine Dividenden auszahlen. Andere Unternehmen variieren die Höhe der Dividende danach, wie hoch die Gewinne im vergangenen Geschäftsjahr gewesen sind. Auch kann es dazu kommen, dass die Zahlung der Dividende in bestimmten Jahren ausgesetzt wird. Die Lufthansa AG wird z.B. für das Geschäftsjahr 2014 keine Dividende auszahlen (Infos zu Dividenden). Die Metro AG hingegen hat für das Geschäftsjahr 2014 wieder eine Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Aktie ausgezahlt – im Vorjahr wurde keine Dividende gezahlt. Bei der Commerzbank wird bereits seit einigen Jahren keine Dividende gezahlt. Wer sich für Aktien interessiert sollte sich also vor dem Kauf darüber informieren, ob das Unternehmen eine Dividende zahlt, oder nicht.

 

Stockdividende oder Bardividende? Wo ist der Unterschied?

Dividenden können in verschiedenen Formen ausgezahlt werden. Mit der so genannten Bardividende ist eine Dividendenform gemeint, bei welcher Bargeld ausgezahlt wird. Die Dividende wird auf dem Verrechnungskonto gutgeschrieben. Auch um die Besteuerung braucht sich der Anleger nicht kümmern, da die Steuern (Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) automatisch abgeführt werden. Bei einer so genannten Stockdividende bekommt der Aktionär keine Gelder auf sein Referenzkonto überwiesen, sondern zusätzliche Aktien.
 
Wer sich über die Zahlungen von Dividenden von einem bestimmten Unternehmen informieren möchte, findet diese häufig im Bereich „Investor Relations“ auf der Homepage des entsprechenden Unternehmens sowie auf diversen Online Portalen und in unseren Dividendenartikeln. Damit Aktien gekauft werden können, muss ein Depot eröffnet werden. Am Ende dieser Seite ist ein Depotvergleichsrechner eingebunden, der helfen kann, ein gutes Depot zu finden. Beim Kauf von Aktien muss immer berücksichtigt werden, dass diese einem Risiko unterliegen: Sie können steigen, aber auch ins bodenlose fallen.

Wie funktioniert ein Depotwechsel und was kostet er?

Es gibt verschiedene Szenarien, unter denen ein Depotwechsel für Aktieninhaber interessant ist. Fakt ist, dass der Depotwechsel ein Thema ist, bei dem immer wieder Fragen auftreten – wie schnell funktioniert ein Depotwechsel? Welche Kosten oder Gebühren fallen bei einem Depotwechsel an? Sind nur einige Beispiele an Fragen, die Aktieninhaber haben, wenn sie ein Depot suchen. Der Wechsel eines Depots ist deutlich leichter, als sich viele Aktionäre denken, doch welche Vorteile kann der Depotwechsel mit sich bringen? Wir listen in diesem Artikel einige Beispiele auf, warum der Depotwechsel interessant sein könnte – glauben Sie nicht? Bitte einfach weiterlesen.

 

Warum ist der Depotwechsel unter Umständen sinnvoll?

Der Depotwechsel kann unter bestimmten Umständen sinnvoll sein und sogar dazu führen, dass unter dem Strich Kosten gespart werden. Hier eine kleine Liste von Punkten, weshalb viele Anleger das Depot wechseln:

 

  1. Neuer Depotanbieter verlangt keine Depot/Kontoführungsgebühren
  2. Orderkosten/Transaktionskosten bei neuem Depotanbieter sind niedriger
  3. Neuer Anbieter wirbt mit einer Übertragsprämie beim Depotwechsel (zum Teil über 100 Euro)

 

Dies sind die bekanntesten Gründe, weshalb ein Depot gewechselt wird. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Gründe, Aktien in ein anderes Depot übertragen zu lassen, wie zum Beispiel die Erbschaft von Aktien oder die Bündelung von Aktien aus verschiedenen Depots.

 

Was kostet ein Depotwechsel?…und wie lange dauert er?

Der Wechsel eines Depots kostet den Verbrauch, bzw. den Inhaber des Depots keine Gebühren. Im Jahr 2004 gab es eine Entscheidung des Bundesgerichtshof, welcher besagt, dass die alte Bank dem Kunden für den Wechsel keine Gebühren veranschlagen darf (Quelle: Verbraucherzentrale NRW). Dies führt dazu, dass der Depotübertrag problemlos und ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. Die Aktien werden von Seiten der Bank im Depot zwar verwaltet, Eigentümer ist jedoch die Person, die die Aktien gekauft hat.

 

Für den Übertrag der Aktien von einem Depot in ein anderes gibt es spezielle Formulare. Diese werden ausgefüllt und der Bank zugestellt. Im Anschluss findet der Depotübertrag statt. Dieser kann wenige Tage, oder ein paar Wochen dauern. Grundsätzlich beachtet werden sollte, dass innerhalb der Transaktionszeit natürlich kein Verkauf oder Kauf der Aktien durchgeführt werden kann. Wer auf der Suche nach einem neuen Depot ist, kann unseren Depotvergleich im Internet nutzen (Direktlink zum Vergleich), oder auch den Depotrechner am Ende dieses Artikels nutzen.