Aktien 2018? – welche Tipps gibt es bereits jetzt?

Gerade hat das Jahr 2017 begonnen, da denken die ersten Anleger und Analysten schon darüber nach, wie sich das Jahr 2018 nach dem Jahr 2017 entwickelt. Fakt ist, dass Aktien womöglich auch 2018 eine große Rolle spielen werden. Der Leitzins dürfte in Europa noch längst nicht so hoch sein, wie es vor 10 Jahren der Fall gewesen ist, so dass z.B. Tagesgeldkonten zwar recht sicher sind aber auch 2018 die Dividendenrendite einiger Aktien höher sein dürfte, als es bei vielen Tagesgeldkonten der Zinssatz ist.

Aktienrisiko 2018 – welche Aktien bieten große Chancen?

Jetzt ist es absolut zu früh, zu spekulieren, welche Aktien 2018 steigen oder wie groß das Risiko einzelner Aktien 2018 sein wird. Fakt ist, dass es durchaus die Chance gibt, dass 2018 etwas an der Börse verdient werden kann. Es dürfte z.B. im Bereich der Automobilindustrie sowie im Bereich der Telekommunikation sehr viel Bewegung im Markt sein. In vielen Industrien ist es davon abhängig, wie sich die Preise für Rohstoffe entwickeln. Ein perfektes Beispiel ist dafür der Preis für Rohöl. Sollte das Rohöl im Jahr 2018 niedrig zu bekommen sein, so ist es möglich, dass z.B. viele Produkte, die aus Rohöl gefertigt werden günstig produziert werden können.

Wenn Treibstoffe 2018 günstig gekauft werden können, bedeutet dies in vielen Fällen auch, dass z.B. in der Luftfahrt höhere Gewinne erzielt werden können. Das liegt daran, dass die Gewinne hier auch sehr davon abhängig sind, wie hoch die Preise für Kerosin sind.

Ölpreis Prognose 2017 und 2018 – wohin könnte der Preis gehen?

Sollte der Dollar im Jahr 2017 weiter zulegen ist es möglich, dass die Preise für Rohöl deutlich ansteigen. Immer dann, wenn der Dollar deutlich stärker ist, als es beim Euro der Fall ist, bedeutet dies, dass Produkte, die in Dollar gehandelt werden teurer für die Menschen werden, die in Euro bezahlen. Da Rohöl auf den Weltmärkten in Dollar gehandelt werden und dieser gegen Ende 2016 stärker wird, kann es sein, dass die Preise für Rohöl 2017 deutlich steigen und somit z.B. auch Treibstoffe an Tankstellen oder Heizöl 2017 teurer werden können.

Gibt es die Top 5 Aktien für 2017?

Welche Aktien 2017 im Fokus der Anleger liegen ist bisher noch gar nicht so leicht zu sagen. Fakt ist, dass es zahlreiche Aktien gibt, die 2017 ein Comeback feiern können, oder die im Jahr 2017 noch weiter durchstarten können. Vorneweg sei gesagt, dass es natürlich keine Garantie für eine Aktienprognose 2017 geben kann und die Informationen in diesem Text die persönliche Meinung und die persönlichen Gedanken des Autors darstellen. Die Aktienprognose 2017 und 2018 ist wirklich nicht leicht und es müssen zahlreiche Dinge unter die Lupe genommen werden, um diese zu stellen.

 

Welche Top 5 Aktien könnten 2017 deutlich zulegen?

Es gibt zahlreiche Unternehmen, bei denen es bereits jetzt möglich ist, dass die Aktien im Jahr 2017 deutlich an Wert zulegen, bzw. der Kurs deutlich steigen könnte. Natürlich kann es auch der Fall sein, dass sich die Situation komplett ändert und die Aktien deutlich Fallen.

 

Die Aktie der Deutschen Bank ist ein typischer Kandidat für einen Rebound und dafür, dass der Wert schnell steigen kann. Nachdem das Papier 2016 zeitweise über 50% des Kurswertes verloren hat ist es durchaus möglich, dass die Deutsche Bank unter der Trump Regierung zulegt. Es ist durchaus möglich, dass Trump die Regulatorien für Banken in den USA lockert und auch deutsche Banken wie die Deutsche Bank oder die Commerzbank davon profitieren können.

 

Neben den Bankaktien gibt es auch im Bereich der Telekommunikation einige Aktien in Deutschland, die im TecDAX sowie im SDax notiert sind, welche im Jahr 2017 deutlich zulegen könnten, wenn der Umsatz entsprechend steigt.

 

Auch was die entsprechenden Aktien im Bereich der Automobile angeht ist es möglich, dass zahlreiche Aktien zulegen werden. Gerade die VW Aktie könnte 2017 ein großartiges Comeback feiern.

 

Kann die VW Aktie 2017 zulegen und steigen?

Es ist durchaus möglich, dass VW die Schwierigkeiten der Jahre 2016 und 2015 überwinden kann und deutlich steigen kann. Der Aktienkurs der VW Aktie notierte im Jahr 2016 überwiegend bei etwa 115 bis 130 Euro und es ist möglich, dass dieser bei guten Zahlen und bei einer nachhaltig guten Entwicklung deutlich steigen könnte. Kurse von 150 Euro sind durchaus möglich, aber nur dann, wenn der gesamte Markt 2017 mitspielt.

 

Wie entwickelt sich der DAX 2017?

Wer wissen möchte, wie der DAX sich 2017 entwickelt, der sollte diesen einfach über das Jahr 2017 beobachten. Es ist derzeit kaum möglich, eine entsprechende Prognose zu geben. Fakt ist, dass die Aktienkurse deutlich zulegen könnten, wenn aus der Wirtschaft und der Politik positive Signale kommen und somit könnet die Marke von 11.000 Punkten erreicht werden. Aber es ist genauso gut möglich, dass die Aktienkurse deutlich einbrechen, ähnlich wie es zu Beginn 20176 der Fall gewesen ist.

Depottest 2017 – wo bekomme ich 2017 ein kostenloses Depot?

Wer 2017 auf der Suche nach einem kostenlosen Depot ist, meint damit in der Regel, dass die Depotführung kostenlos sein soll. Das kostenlose Depot für Studenten 2017 oder das kostenlose Depot für Arbeitnehmer und Senioren 2017 kann zum Beispiel bei DEGIRO geführt werden. In zahlreichen Vergleichstests rund um die kostenfreie Kontoführung beim Depot gibt es gute Ergebnisse für DEGIRO. Der Anbieter zeichnete sich bereits 2016 dadurch aus, dass die Kontoführung vollkommen kostenfrei ist und ohne Probleme zu niedrigen Gebühren gehandelt werden kann. Im direkten Vergleich zu anderen Brokern zeigt sich, dass hier zum Teil mehr als 30/40% an Gebühren gespart werden können.

 

Welche Vorteile bietet DEGIRO im Depottest 2017 gegenüber anderen Brokern?

Die Vorteile des kostenlosen Depots liegen klar auf der Hand. Es ist möglich, dass das Depot komplett kostenlos, sprich ohne Gebühren geführt werden kann. Darüber hinaus ist anzumerken, dass zum Beispiel auch Real Time Kurse 2017 kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Dividendenzahlungen können die Nutzer des Depots ebenfalls kostenfrei in Empfang nehmen und auch eine Mindestanlage wird nicht vorgeschrieben. Hier die Vorteile und Merkmale in der Übersicht:

 

  • Kostenlose Depotführung 2017
  • Kostenlose Real Time Kurse 2017
  • Kostenlose Dividendenzahlungen
  • Keine Mindestanlage

 

In jedem Fall fällt auf, dass wesentliche Merkmale, die bei anderen Brokern nicht kostenfrei sind in jedem Fall wirklich kostenfrei angeboten werden. Wer zum Beispiel im Xetra für eine Summe von 1.000 Euro in den Handel starten möchte, zahlt inklusive Gebühren beim Handel über die Plattform DEGIRO gerade einmal eine Summe von 2,08 Euro an Gebühren, was deutlich weniger ist, als es bei vielen anderen Brokern der Fall ist. Bei einigen Brokern werden Gebühren in Höhe von 6 bis 10 Euro je Trade über 1.000 Euro Volumen fällig.

 

  • Xetra Handel: 2€ + 0,008%
  • Optionen DAX 0,75€
  • Futures DAX 0,75€
  • Zertifikate 2€ + 0,10%

 

Im Depottest zeigt sich, dass es jede Menge guter Optionen gibt und jede Menge an Produkten, die wirklich günstig gehandelt werden können. Fakt ist, dass in jedem Fall unterschiedliche Angebote existieren und das DEGIRO Angebot natürlich gerade für Vieltrader geeignet ist. Wer viel tradet und entsprechende Umsätze erzielt, muss bei anderen Brokern für die gleiche Menge an Trades und die gleichen Summen an Umsätzen deutlich höhere Gebühren bezahlen, als es bei DEGIRO 2016 und 2017 der Fall ist.

 

Was sollte beim Depot Test 2017 berücksichtigt werden?

Wer einen entsprechenden Depot Test 2017 durchführen möchte, der sollte unbedingt darauf achten, dass verschiedene Faktoren beim Vergleich berücksichtigt werden, bevor ein neues Produkt abgeschlossen wird. Hier eine Liste:

 

5 Faktoren die beim Depot Vergleich 2017 wichtig sind

Die Auswahl der Faktoren ist gar nicht so schwierig, denn sie basieren auf den Dingen, die viele Trader beim Trading auch 2017 beachten werden:

 

  • Kostenlose Kontoführung
  • Kostenloser Zugang zu Realtime Kursen
  • Viele Handelsoptionen und Indizes (z.B. Xetra, Dow Jones, Nasdaq, Futures, Optionen, Fonds, Aktien etc.)
  • Niedrige Handelsgebühren (feste Gebühr + % Anteil)
  • 24h Support via Telefon, Chat und Email

 

Grundsätzlich ist es recht leicht, einen entsprechenden Broker für das Trading zu finden. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die entsprechenden Kriterien eingehalten werden. Nur wenn der Kunde mit dem Angebot und den Kosten zufrieden ist, wird er viel und vor allem gerne traden.

 

Aktienprognose 2017 und 2018 – welche Aktientipps gibt es?

Die Aktienprognose für 2017 und für 2018 ist gar nicht so leicht zu stellen. Gegen Ende des Jahres 2016 notiert der Leitindex DAX seit vielen Tagen bei etwa 10.500 bis 10.700 Punkten. Auf den ersten Blick wirkt dies so, als ob sich der Index kaum von der Stelle bewegt, wer jedoch ins Detail schaut wird schnell merken, dass es deutliche Bewegen in den einzelnen Werten gibt. Während z.B. die Aktie von Adidas in den letzten Tagen des Monats Oktober/November deutlich an Wert verloren hat stieg die Aktie der Lufthansa binnen weniger Wochen deutlich an und stieg vom September 2016 (unter 10 Euro) auf über 12 Euro im Oktober 2016, was einem Zuwachs von mehr als 20% entspricht.

 

Welches Depot kann 2017 kostenlos geführt werden?

Der Anbieter DEGIRO bietet aktuell ein kostenfreies Depot, das in zahlreichen Tests mehr als gut abschneidet. Die Kontoführung ist komplett kostenfrei, so dass ohne Probleme gehandelt werden kann. Es gibt kostenlos Realtime Kurse und es gibt auch keine Mindestsumme, die im Depot gehandelt oder vorhanden sein muss. Ebenso ist anzumerken, dass der XETRA Handel 2016 und 2017 besonders günstig angeboten werden kann.

 

  • Kostenlose Depotführung 2017
  • Kostenlose Real Time Kurse 2017
  • Kostenlose Dividendenzahlungen
  • Keine Mindestanlage

 

Grundsätzlich sind die Gebühren beim Handel mit DEGIRO ebenfalls sehr niedrig. Es ist im direkten Vergleich zu vielen anderen Anbietern wirklich günstig, bei DEGIRO zu handeln.

 

  • Xetra Handel: 2€ + 0,008%
  • Optionen DAX 0,75€
  • Futures DAX 0,75€
  • Zertifikate 2€ + 0,10%

 

Unter dem Strich ist anzumerken, dass der Handel deutlich günstiger ist, als es bei anderen Handelsformen und Anbietern der Fall ist. Bei zahlreichen Brokern werden Kosten in Höhe von mindestens 10 bis 15 Euro je Trade fällig, bei DEGIRO liegen diese Kosten deutlich darunter. Am Ende dieses Textes gibt es eine kurze Vergleichstabelle über welche die einzelnen Depots der Broker im Detail betrachtet werden können.

Welches Depot 2017 kostenlos eröffnen?

Das Depot ist für den Handel von Aktien auch 2017 nach wie vor unerlässlich und wird daher von sehr vielen Menschen genutzt, um in Wertpapiere zu investieren. Unter dem Strich betrachtet ist anzumerken, dass ein kostenloses Depot 2017 ohne Probleme online geführt werden kann. Bei einigen Anbietern ist das Depot komplett ohne Bedingungen kostenlos, bei anderen hingegen ist es erforderlich, dass das Depot z.B. einen gewissen Bestand an Aktien hat, damit es kostenfrei geführt werden kann. Grundsätzlich ist es ratsam, sich online zu informieren, wo ein Depot kostenlos eröffnet werden kann.

 

Depot 2017 Vergleich – wer schneidet im Test besonders gut ab?

Wer sich einen Depot Test für 2017 durchließt wird schnell feststellen, dass gerade der Anbieter DEGIRO sehr gut abschneidet. Auch 2016 wurde das Angebot von DEGIRO im Handelsblatt als sehr gut empfunden. Am Ende dieses Artikels ist ein kurzer Vergleich von Depotanbietern beigefügt aus welchem deutlich wird, wer aktuell den Vergleich anführt. Ein großer Vorteil besteht darin, dass es bei DEGIRO innerhalb von 10min möglich ist, Kunde zu werden. Die Legitimationsprüfung kann über ein bestehendes Bankkonto bei einem anderen Online Konto durchgeführt werden. Von diesem muss einfach eine Sofortüberweisung auf das neue Konto durchgeführt werden.

 

Welche Gebühren fallen beim Handel mit Aktien 2017 bei DEGIRO an?

Aktuell ist der Handel im XETRA für eine Gebühr in Höhe von 2 Euro + 0,008% möglich, was natürlich mehr als attraktiv ist. Auch Optionen im DAX können zu 0,75 Euro je Kontrakt gehandelt werden. Wer sich für Futures im DAX interessiert, hat ebenfalls eine Gebühr in Höhe von 0,75 Euro je Kontrakt zu zahlen. Zertifikate können zu 2 Euro + 0,10% gehandelt werden.

 

Grundsätzlich gibt es bei DEGIRO keine Depotgebühr und auch keine Dividendenkosten. Realtime Kurse werden gratis zur Verfügung gestellt und es gibt keine Mindestanlagesumme. Dies sind sehr viele Faktoren, die das DEGIRO Depot von anderen Angeboten auf dem Markt differenzieren.

 

  • Kostenlose Depotführung
  • Keine Dividendengebühren
  • Keine Mindestanlage
  • Realtime Kurse

 

Grundsätzlich ist nicht nur das kostenlose DEGIRO Depot zu empfehlen, sondern auch der Anbieter Flatex. Flatex ist bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und unterscheidet sich von anderen Anbietern dadurch, dass die Gebühren hier deutlich niedriger sind.

Wer ist diese EZB eigentlich und wo sitzt sie?

Die Europäische Zentralbank, kurz EZB hat ihren Sitz im Herzen von Europa, genauer gesagt in Frankfurt am Main. Aktuell arbeiten in Deutschland am Standort Frankfurt am Main etwa 2.500 Mitarbeiter. Diese kümmern sich unter anderem darum, dass Aufgaben im Rahmen der Bankenaufsicht für Europa sowie in Kooperation mit den nationalen Aufsichtsbehörden wahrgenommen werden.

 

Wie erreiche ich die EZB?

Die Adresse der EZB lässt sich leicht finden. Die EZB hat ihren Sitz auf der Sonnemannstraße 20 in 60314 Frankfurt am Main. Telefonisch ist die EZB über die Nummer 069-13440 zu erreichen. Was die Öffnungszeiten angeht hat die EZB von Montag bis Freitag zwischen 8.30 und 17.30 Uhr geöffnet. Auch über eine eigene Webseite verfügt die EZB in Frankfurt. Hier die Daten zur EZB in tabellarischer Übersicht:

 

 

Die EZB ist an sich sehr gut zu erreichen. Über die Homepage, welche in mehreren Sprachen genutzt werden kann können einige Informationen zur EZB abgerufen werden. Hier ist es zum Beispiel möglich, zu erfahren welche Aufgaben die EZB übernimmt und wie es um aktuelle Banknoten steht. Auch einen Terminkalender, zum Beispiel zu den Sitzungen der EZB gibt es hier und Informationen zum Leitzins können ebenfalls nachgelesen werden.

 

Wer leitet die EZB?

Derzeit ist Mario Draghi der Präsident der EZB; Vizepräsident ist Vítor Constâncio. Beschlüsse werden innerhalb der EZB durch den EZB-Rat gefällt, welcher aus 6 verschiedenen Mitgliedern des Direktoriums und den Präsidenten der nationalen Zentralbanken der 19 Euro Länder zusammengesetzt (Quelle: siehe EZB Homepage).

 

In den Medien ist die EZB vor allem deshalb so bekannt, da sie in ihren Sitzungen auch den Leitzins festlegt. Dieser ist in Europa sehr wichtig, da er maßgeblich die Volkswirtschaft beeinflusst. Es gibt jede Menge wichtiger Entscheidungen, die an den Leitzins gebunden sind. Gerade was die Zinsen für Kredite und die damit verbundenen Kosten angeht ist der Leitzins in jedem Fall ein wichtiges Maß.

Welche Aufgaben hat die Europäische Zentralbank EZB in Frankfurt am Main?

Die Europäische Zentralbank hat zahlreiche Aufgaben innerhalb Europas, welche sogar in Gesetzen und Verträgen festgelegt werden. Fakt ist, dass das Europäische System der Zentralbanken, kurz ESZB im so genannten AEU Vertrag mit Aufgaben versorgt wird. Die Abkürzung AEU steht hierbei für die „Arbeitsweise der Europäischen Union“.

 

Als der so genannte AEU Vertrag formuliert wurde ist einst davon ausgegangen, dass alle Mitgliedsstaaten der EU den Euro als Währung einführen, was derzeit nicht der Fall ist. Somit bezieht sich der Vertrag eher auf das ESZB also auf das Eurosystem. Das gesamte Eurosystem besteht derzeit aus der EZB sowie aus den nationalen Zentralbanken der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU, welche bereits den Euro als zentrale Währung im Land etabliert haben. So lange noch nicht alle Mitglieder der EU den Euro als Währungsmittel eingeführt haben (das wird auch 2017 nicht der Fall sein!) wird zwischen der ESZB und dem Eurosystem unterschieden.

 

Welche Ziele hat die EZB im Detail?

Es gibt zahlreiche Ziele, die im Vertrag festgelegt werden. Eines der wichtigsten ist es, dass die Preisstabilität gewährleistet wird. Es geht um die nachhaltige Entwicklung Europas, wobei nicht nur die Preisstabilität im Fokus steht, sondern natürlich auch eine wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft sowie ein ausgewogenes Wachstum der Wirtschaft (siehe Quelle: EZB Homepage)

 

Die EZB legt die Geldpolitik im Währungsgebiet des Euros fest und führt diese auch aus. Auch Devisengeschäfte werden durch die EZB ausgeführt. Zu den weiteren Aufgaben zählt es, zum Beispiel die Währungsreserven der einzelnen Euro Mitgliedsstatten zu halten und zu verwalten.

 

Nur die EZB hat das Recht, Banknoten im Euroraum zu genehmigen und entsprechende Statistiken von den einzelnen Staaten zu erheben. Innerhalb der EU sowie im internationalen Umfeld hat die EZB entsprechende Arbeitsbeziehungen zu den relevanten Organen und Einrichtungen. Mehr Infos gibt es auch regelmäßig in unserer Wirtschafts Kategorie.

 

Wer legt in Europa den Leitzins fest?

Der Leitzins wird in Europa ebenfalls durch die EZB festgelegt. Dabei handelt es sich um einen Zinssatz, zu welchem die EZB Geschäfte mit anderen Banken durchführt, die der EZB angeschlossen sind. Die Auswirkungen des Leitzinses auf die gesamte Volkswirtschaft sind mehr als umfangreich. Es ist möglich, dass bei einem niedrigen Leitzins auch niedrige Kreditzinsen durch die Banken an die Endkunden weitergegeben werden. Gleichzeitig hat die EZB durch einen hohen Leitzins auch die Möglichkeit, dass sie den Markt in die andere Richtung beeinflussen kann.

EZB 2017 – Einführung neuer Banknoten „Europaserie“

Derzeit bietet die EZB die Euro Banknoten in insgesamt 7 verschiedenen Stückelungen an. Das bedeutet, dass die Scheine mit unterschiedlichen Werten angeboten werden. Vom 5 Euro Schein bis zum 500 Euro schein gibt es jede Menge verschiedener Banknoten. Die Noten der ersten Bankserie werden jetzt schrittweise durch die so genannte „Europaserie“ getauscht, welche im gesamten Euro Währungsraum eingesetzt werden kann.

 

  • 5 Euro Schein
  • 10 Euro Schein
  • 20 Euro Schein
  • 50 Euro Schein
  • 100 Euro Schein
  • 200 Euro Schein
  • 500 Euro Schein (wird abgeschafft)

Es gibt derzeit 7 Euro Scheine, wobei es ab 2018 wahrscheinlich nur noch 6 verschiedene Euro Geldscheine gibt, die von der EZB ausgegeben werden.

 

Welche Euro Banknoten gibt es derzeit als Schein auf dem Markt?

Aktuell gibt es die 5 und 10 Euro Scheine, welche sehr stark verbreitet sind. Auch die 20 und 50 Euro sowie der 100 Euro Schein sind im Umlauf und vielen Menschen bekannt. Etwas weniger bekannt aber dennoch im Umlauf sind der 200 Euro sowie der 500 Euro Schein. Ein Beschluss führt jedoch dazu, dass der 500 Euro Schein im Jahr 2018 wieder abgeschafft werden soll. Dies hat vor allem damit zu tun, dass dieser gerade bei Betrügern und Kriminellen mehr als beliebt ist (Quelle: Spiegel Bericht über 500 Euro Schein Abschaffung).

 

Der 500 Euro Schein ist insgesamt rund 600 Millionen Mal im Euro Raum verbreitet und wird bis Ende 2018 ersetzt. Fakt ist, dass er bereits im Jahr 2014 zum letzten Mal produziert wurde und es heute schon einige Geschäfte wie z.B. Tankstellen gibt, die den 500 Euro Schein nicht als Zahlungsmittel akzeptieren, da dieser besonders gerne gefälscht wird. Es ist also erforderlich, dass der 500 Euro Schein über die Zeit schrittweise durch kleinere Stückelungen ersetzt wird.

 

Cave: die bisherigen 500 Euro scheine behalten ihre Gültigkeit und können nach wie vor als Zahlungsmittel eingesetzt werden.

 

Wie unterscheidet sich die erste Banknotenserie gegenüber der neuen Europaserie?

Die erste Serie hat im Vergleich zu der neuen Serie andere Farben. Vor allem der 50 Euro Geldschein ist in der neuen Europa Serie markant und wurde am 5. Juli 2016 der Öffentlichkeit in Frankfurt am Main in der EZB vorgestellt. Die 5, 10 und 20 Euro Scheine der neuen Europa Serie sind bereits im Umlauf und werden nun durch den neuen 50 Euro Schein ersetzt, welcher wahrscheinlich im Jahr 2017 auf dem Markt eingeführt wird. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Homepage der EZB (Quelle: EZB Homepage)

 

Warum wird eine neue Serie an Geldscheinen ausgegeben?

Es gibt viele Gründe und Argumente, die dafür sprechen, dass eine neue Geldscheinserie durch die EZB (Infos EZB Termine) ausgegeben wird. Vor allem die Sicherheitsmerkmale haben sich geändert. Es sind neue Sicherheitsmerkmale dazu gekommen und gleichzeitig sind diese besser geworden. Somit sollen Fälscher es noch schwieriger haben, die neuen Geldscheine der Europa-Serie zu fälschen.

Auch das Design hat sich deutlich weiterentwickelt. Gestaltet wurden die neuen Euro Noten durch den Designer Reinhold Gerstetter, welcher in Berlin lebt. Bei der Gestaltung wurde darauf geachtet, dass auch Menschen mit einer Sehbehinderung die Chance haben die entsprechenden Geldnoten zu erkennen und zu lesen.

 

Wie lange sind die Geldscheine haltbar und wie werden sie getauscht?

Die neuen Euro Scheine sollen deutlich besser halten, als es bei den alten der Fall gewesen ist. Gerade die geringeren Werte wie der 5 Euro und der 10 Euro Schein haben eine Schutzschicht, da sie häufiger eingesetzt werden. Beim Tausch der Geldscheine ist anzumerken, dass diese zunächst parallel laufen werden und dann die Banknoten der ersten Serie langsam aus dem Verkehr gezogen werden. Ihren Wert verlieren die alten Noten jedoch nicht und sie können ohne Frist bei allen Zentralbanken gegen neue Scheine getauscht werden.

Deutsche Aktien Tipps 2017 – welche Renditen bieten Dividenden?

Dividendentitel werden auch 2017 in Deutschland wieder sehr beliebt sein. Das liegt vor allem daran, dass der durch die EZB niedrig gehaltende Leitzins dazu führt, dass bei sehr vielen Banken niedrige Tagesgeldzinsen gezahlt werden und somit natürlich nach Alternativen gesucht wird. Gerade Dividendentitel bieten sich hier an, denn obgleich Aktien ein höheres Risiko haben, als es bei Tagesgeldkonten der Fall ist, bietet die Dividende eine in der Regel zuverlässige und attraktive Rendite. Zu beachten ist jedoch, dass bei Aktien Kursverluste möglich sind und auch die Dividende 2017 nicht unbedingt gezahlt werden muss. Im Jahr 2017 schütten die Unternehmen ihre Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 aus. Am Tag der Auszahlung wird der Aktienkurs um den Wert der Dividende reduziert.

 

Welche Rendite bieten Dividendentitel 2017 und 2018?

An der Börse gibt es je nach Aktie sehr verschiedene Dividenden. Bei einigen Unternehmen werden die Dividenden je nach Geschäftsjahr und Ergebnis berechnet, andere Unternehmen schreiben auf ihrer Homepage, dass sie seit vielen Jahren die Dividende nicht mehr gesenkt haben. Wiederum andere Unternehmen zahlen aus Prinzip keine Dividende, was aber nicht heißt, dass diese Aktien nicht interessant sind, denn auch hier kann es z.B. durch eine Kurssteigerung eine sehr hohe Rendite geben, bzw. ein Gewinn realisiert werden.

 

Die Dividendenrendite liegt bei vielen Aktien im Bereich von etwa 2 bis 5%, wobei die Rendite natürlich davon abhängig ist, zu welchem Kurs eine Aktie gekauft wurde. Wer ein Papier recht günstig kauft, kann durchaus davon profitieren, wenn die Dividende hoch gesetzt wird, bzw. wenn der Aktienkurs bis zur Zahlung der Dividende deutlich ansteigt.

Im Jahr 2016 gab es z.B. bei Daimler, Siemens sowie bei der Münchener Rück AG sehr attraktive Dividenden gutgeschrieben. Die Dividendenrendite lag hier bei über 3% und gleichzeitig handelt es sich bei allen drei Unternehmen um sehr große Global Player, die auch für ein gewisses Maß an Sicherheit stehen. Mehr Informationen in unserer Kategorie Aktien.

 

Risiko Aktien – was kann bei einem Investment passieren?

Grundsätzlich muss bei einem Investment in Aktien jedoch berücksichtigt werden, dass es keine absolute Sicherheit gibt. Immer wieder können Firmen übernommen werden, oder sogar in die Insolvenz geraten, was meist schwer vorhersehbar ist. Durch schlechte Prognosen und Quartalszahlen kann es dazu kommen, dass die Rendite deutlich sinkt.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte nicht in Aktien oder Fonds investieren, sondern lieber bei Tagesgeldkonten sowie bei Festgeldkonten bleiben. Sollte jedoch ein Interesse am Risiko und an Aktien 2017 oder 2018 bestehen so ist es möglich, ein Depot über das Internet zu eröffnen (Vergleichstabelle siehe unten!).

Aktienprognose 2017 und 2018 in Deutschland – welche Tipps gibt es?

Grundsätzlich ist die Aktienprognose für 2017 und 2018 gar nicht so leicht zu stellen. Fakt ist, dass gerade die Weltwirtschaft aber auch die politische Lage immer stärker Einfluss drauf nimmt, wie sich die Aktien in Deutschland entwickeln. Wer eine Prognose für 2017 oder 2018 stellen möchte muss deshalb auch die Politik und andere Themen im Blick behalten. Auch der Leitzins spielt inzwischen eine große Rolle, wenn es darum geht, dass die Finanzmärkte analysiert werden. Auf unserer Unterseite (siehe Infoartikel Leitzins) gibt es die aktuellen FED und EZB Sitzungstermine für das Jahr 2017 in der Übersicht. Diese sind gerade deshalb interessant, da es hier natürlich auch um den Leitzins geht, der sehr verschieden ausfallen kann. Während der Leitzins in den USA in Kürze wieder angehoben werden kann ist es in Europa möglich, dass der Leitzins noch weiter auf 0% belassen werden könnte.

 

Welche Faktoren könnten die Aktien 2017 und 2018 beeinflussen?

Neben dem Leitzins und der Politik gibt es natürlich noch weitere Dinge, die den Aktienkurs beeinflussen können. Fakt ist, dass der Aktienkurs natürlich vor allem von den Quartalszahlen und Prognosen der Unternehmen abhängig ist. Wer sich über das Internet informiert, kann zum Beispiel selbst eine Prognose stellen, wie sich die Lage für einzelne Branchen 2017 oder 2018 entwickeln wird.

 

Welche Renditen bieten Aktien 2017 und 2018?

Die Aktien bieten derzeit ein deutlich höheres Risiko, als es bei anderen Anlagen der Fall ist. Schnell kann es dazu kommen, dass nicht nur einzelne Papiere, sondern komplette Indizes abgestraft werden. Fakt ist jedoch auch, dass Aktien nach wie vor eine hervorragende Rendite ermöglichen können. Dies ist zum einen der Fall, weil der Kurswert steigen kann und durch den Kauf eine Rendite 2017 erzielt werden kann und zum anderen natürlich auch, weil zum Beispiel eine Dividende gezahlt wird. Die Rendite durch Dividenden könnte bei 3 bis 5% pro Jahr liegen, in Abhängigkeit davon zu welchem Kurs die Aktie gekauft wurde. Im Dax, TecDax sowie im Mdax gibt es einige Unternehmen, die bereits seit Jahren eine konstante und gute Dividende zahlen, so dass eine hohe Rendite möglich ist.