Aktienprognose 2017 und 2018 – welche Aktientipps gibt es?

Die Aktienprognose für 2017 und für 2018 ist gar nicht so leicht zu stellen. Gegen Ende des Jahres 2016 notiert der Leitindex DAX seit vielen Tagen bei etwa 10.500 bis 10.700 Punkten. Auf den ersten Blick wirkt dies so, als ob sich der Index kaum von der Stelle bewegt, wer jedoch ins Detail schaut wird schnell merken, dass es deutliche Bewegen in den einzelnen Werten gibt. Während z.B. die Aktie von Adidas in den letzten Tagen des Monats Oktober/November deutlich an Wert verloren hat stieg die Aktie der Lufthansa binnen weniger Wochen deutlich an und stieg vom September 2016 (unter 10 Euro) auf über 12 Euro im Oktober 2016, was einem Zuwachs von mehr als 20% entspricht.

 

Welches Depot kann 2017 kostenlos geführt werden?

Der Anbieter DEGIRO bietet aktuell ein kostenfreies Depot, das in zahlreichen Tests mehr als gut abschneidet. Die Kontoführung ist komplett kostenfrei, so dass ohne Probleme gehandelt werden kann. Es gibt kostenlos Realtime Kurse und es gibt auch keine Mindestsumme, die im Depot gehandelt oder vorhanden sein muss. Ebenso ist anzumerken, dass der XETRA Handel 2016 und 2017 besonders günstig angeboten werden kann.

 

  • Kostenlose Depotführung 2017
  • Kostenlose Real Time Kurse 2017
  • Kostenlose Dividendenzahlungen
  • Keine Mindestanlage

 

Grundsätzlich sind die Gebühren beim Handel mit DEGIRO ebenfalls sehr niedrig. Es ist im direkten Vergleich zu vielen anderen Anbietern wirklich günstig, bei DEGIRO zu handeln.

 

  • Xetra Handel: 2€ + 0,008%
  • Optionen DAX 0,75€
  • Futures DAX 0,75€
  • Zertifikate 2€ + 0,10%

 

Unter dem Strich ist anzumerken, dass der Handel deutlich günstiger ist, als es bei anderen Handelsformen und Anbietern der Fall ist. Bei zahlreichen Brokern werden Kosten in Höhe von mindestens 10 bis 15 Euro je Trade fällig, bei DEGIRO liegen diese Kosten deutlich darunter. Am Ende dieses Textes gibt es eine kurze Vergleichstabelle über welche die einzelnen Depots der Broker im Detail betrachtet werden können.

Welches Depot 2017 kostenlos eröffnen?

Das Depot ist für den Handel von Aktien auch 2017 nach wie vor unerlässlich und wird daher von sehr vielen Menschen genutzt, um in Wertpapiere zu investieren. Unter dem Strich betrachtet ist anzumerken, dass ein kostenloses Depot 2017 ohne Probleme online geführt werden kann. Bei einigen Anbietern ist das Depot komplett ohne Bedingungen kostenlos, bei anderen hingegen ist es erforderlich, dass das Depot z.B. einen gewissen Bestand an Aktien hat, damit es kostenfrei geführt werden kann. Grundsätzlich ist es ratsam, sich online zu informieren, wo ein Depot kostenlos eröffnet werden kann.

 

Depot 2017 Vergleich – wer schneidet im Test besonders gut ab?

Wer sich einen Depot Test für 2017 durchließt wird schnell feststellen, dass gerade der Anbieter DEGIRO sehr gut abschneidet. Auch 2016 wurde das Angebot von DEGIRO im Handelsblatt als sehr gut empfunden. Am Ende dieses Artikels ist ein kurzer Vergleich von Depotanbietern beigefügt aus welchem deutlich wird, wer aktuell den Vergleich anführt. Ein großer Vorteil besteht darin, dass es bei DEGIRO innerhalb von 10min möglich ist, Kunde zu werden. Die Legitimationsprüfung kann über ein bestehendes Bankkonto bei einem anderen Online Konto durchgeführt werden. Von diesem muss einfach eine Sofortüberweisung auf das neue Konto durchgeführt werden.

 

Welche Gebühren fallen beim Handel mit Aktien 2017 bei DEGIRO an?

Aktuell ist der Handel im XETRA für eine Gebühr in Höhe von 2 Euro + 0,008% möglich, was natürlich mehr als attraktiv ist. Auch Optionen im DAX können zu 0,75 Euro je Kontrakt gehandelt werden. Wer sich für Futures im DAX interessiert, hat ebenfalls eine Gebühr in Höhe von 0,75 Euro je Kontrakt zu zahlen. Zertifikate können zu 2 Euro + 0,10% gehandelt werden.

 

Grundsätzlich gibt es bei DEGIRO keine Depotgebühr und auch keine Dividendenkosten. Realtime Kurse werden gratis zur Verfügung gestellt und es gibt keine Mindestanlagesumme. Dies sind sehr viele Faktoren, die das DEGIRO Depot von anderen Angeboten auf dem Markt differenzieren.

 

  • Kostenlose Depotführung
  • Keine Dividendengebühren
  • Keine Mindestanlage
  • Realtime Kurse

 

Grundsätzlich ist nicht nur das kostenlose DEGIRO Depot zu empfehlen, sondern auch der Anbieter Flatex. Flatex ist bereits seit vielen Jahren auf dem deutschen Markt aktiv und unterscheidet sich von anderen Anbietern dadurch, dass die Gebühren hier deutlich niedriger sind.

Welche Aufgaben hat die Europäische Zentralbank EZB in Frankfurt am Main?

Die Europäische Zentralbank hat zahlreiche Aufgaben innerhalb Europas, welche sogar in Gesetzen und Verträgen festgelegt werden. Fakt ist, dass das Europäische System der Zentralbanken, kurz ESZB im so genannten AEU Vertrag mit Aufgaben versorgt wird. Die Abkürzung AEU steht hierbei für die „Arbeitsweise der Europäischen Union“.

 

Als der so genannte AEU Vertrag formuliert wurde ist einst davon ausgegangen, dass alle Mitgliedsstaaten der EU den Euro als Währung einführen, was derzeit nicht der Fall ist. Somit bezieht sich der Vertrag eher auf das ESZB also auf das Eurosystem. Das gesamte Eurosystem besteht derzeit aus der EZB sowie aus den nationalen Zentralbanken der einzelnen Mitgliedsstaaten der EU, welche bereits den Euro als zentrale Währung im Land etabliert haben. So lange noch nicht alle Mitglieder der EU den Euro als Währungsmittel eingeführt haben (das wird auch 2017 nicht der Fall sein!) wird zwischen der ESZB und dem Eurosystem unterschieden.

 

Welche Ziele hat die EZB im Detail?

Es gibt zahlreiche Ziele, die im Vertrag festgelegt werden. Eines der wichtigsten ist es, dass die Preisstabilität gewährleistet wird. Es geht um die nachhaltige Entwicklung Europas, wobei nicht nur die Preisstabilität im Fokus steht, sondern natürlich auch eine wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft sowie ein ausgewogenes Wachstum der Wirtschaft (siehe Quelle: EZB Homepage)

 

Die EZB legt die Geldpolitik im Währungsgebiet des Euros fest und führt diese auch aus. Auch Devisengeschäfte werden durch die EZB ausgeführt. Zu den weiteren Aufgaben zählt es, zum Beispiel die Währungsreserven der einzelnen Euro Mitgliedsstatten zu halten und zu verwalten.

 

Nur die EZB hat das Recht, Banknoten im Euroraum zu genehmigen und entsprechende Statistiken von den einzelnen Staaten zu erheben. Innerhalb der EU sowie im internationalen Umfeld hat die EZB entsprechende Arbeitsbeziehungen zu den relevanten Organen und Einrichtungen. Mehr Infos gibt es auch regelmäßig in unserer Wirtschafts Kategorie.

 

Wer legt in Europa den Leitzins fest?

Der Leitzins wird in Europa ebenfalls durch die EZB festgelegt. Dabei handelt es sich um einen Zinssatz, zu welchem die EZB Geschäfte mit anderen Banken durchführt, die der EZB angeschlossen sind. Die Auswirkungen des Leitzinses auf die gesamte Volkswirtschaft sind mehr als umfangreich. Es ist möglich, dass bei einem niedrigen Leitzins auch niedrige Kreditzinsen durch die Banken an die Endkunden weitergegeben werden. Gleichzeitig hat die EZB durch einen hohen Leitzins auch die Möglichkeit, dass sie den Markt in die andere Richtung beeinflussen kann.

EZB 2017 – Einführung neuer Banknoten „Europaserie“

Derzeit bietet die EZB die Euro Banknoten in insgesamt 7 verschiedenen Stückelungen an. Das bedeutet, dass die Scheine mit unterschiedlichen Werten angeboten werden. Vom 5 Euro Schein bis zum 500 Euro schein gibt es jede Menge verschiedener Banknoten. Die Noten der ersten Bankserie werden jetzt schrittweise durch die so genannte „Europaserie“ getauscht, welche im gesamten Euro Währungsraum eingesetzt werden kann.

 

  • 5 Euro Schein
  • 10 Euro Schein
  • 20 Euro Schein
  • 50 Euro Schein
  • 100 Euro Schein
  • 200 Euro Schein
  • 500 Euro Schein (wird abgeschafft)

Es gibt derzeit 7 Euro Scheine, wobei es ab 2018 wahrscheinlich nur noch 6 verschiedene Euro Geldscheine gibt, die von der EZB ausgegeben werden.

 

Welche Euro Banknoten gibt es derzeit als Schein auf dem Markt?

Aktuell gibt es die 5 und 10 Euro Scheine, welche sehr stark verbreitet sind. Auch die 20 und 50 Euro sowie der 100 Euro Schein sind im Umlauf und vielen Menschen bekannt. Etwas weniger bekannt aber dennoch im Umlauf sind der 200 Euro sowie der 500 Euro Schein. Ein Beschluss führt jedoch dazu, dass der 500 Euro Schein im Jahr 2018 wieder abgeschafft werden soll. Dies hat vor allem damit zu tun, dass dieser gerade bei Betrügern und Kriminellen mehr als beliebt ist (Quelle: Spiegel Bericht über 500 Euro Schein Abschaffung).

 

Der 500 Euro Schein ist insgesamt rund 600 Millionen Mal im Euro Raum verbreitet und wird bis Ende 2018 ersetzt. Fakt ist, dass er bereits im Jahr 2014 zum letzten Mal produziert wurde und es heute schon einige Geschäfte wie z.B. Tankstellen gibt, die den 500 Euro Schein nicht als Zahlungsmittel akzeptieren, da dieser besonders gerne gefälscht wird. Es ist also erforderlich, dass der 500 Euro Schein über die Zeit schrittweise durch kleinere Stückelungen ersetzt wird.

 

Cave: die bisherigen 500 Euro scheine behalten ihre Gültigkeit und können nach wie vor als Zahlungsmittel eingesetzt werden.

 

Wie unterscheidet sich die erste Banknotenserie gegenüber der neuen Europaserie?

Die erste Serie hat im Vergleich zu der neuen Serie andere Farben. Vor allem der 50 Euro Geldschein ist in der neuen Europa Serie markant und wurde am 5. Juli 2016 der Öffentlichkeit in Frankfurt am Main in der EZB vorgestellt. Die 5, 10 und 20 Euro Scheine der neuen Europa Serie sind bereits im Umlauf und werden nun durch den neuen 50 Euro Schein ersetzt, welcher wahrscheinlich im Jahr 2017 auf dem Markt eingeführt wird. Mehr Informationen dazu finden sich auf der Homepage der EZB (Quelle: EZB Homepage)

 

Warum wird eine neue Serie an Geldscheinen ausgegeben?

Es gibt viele Gründe und Argumente, die dafür sprechen, dass eine neue Geldscheinserie durch die EZB (Infos EZB Termine) ausgegeben wird. Vor allem die Sicherheitsmerkmale haben sich geändert. Es sind neue Sicherheitsmerkmale dazu gekommen und gleichzeitig sind diese besser geworden. Somit sollen Fälscher es noch schwieriger haben, die neuen Geldscheine der Europa-Serie zu fälschen.

Auch das Design hat sich deutlich weiterentwickelt. Gestaltet wurden die neuen Euro Noten durch den Designer Reinhold Gerstetter, welcher in Berlin lebt. Bei der Gestaltung wurde darauf geachtet, dass auch Menschen mit einer Sehbehinderung die Chance haben die entsprechenden Geldnoten zu erkennen und zu lesen.

 

Wie lange sind die Geldscheine haltbar und wie werden sie getauscht?

Die neuen Euro Scheine sollen deutlich besser halten, als es bei den alten der Fall gewesen ist. Gerade die geringeren Werte wie der 5 Euro und der 10 Euro Schein haben eine Schutzschicht, da sie häufiger eingesetzt werden. Beim Tausch der Geldscheine ist anzumerken, dass diese zunächst parallel laufen werden und dann die Banknoten der ersten Serie langsam aus dem Verkehr gezogen werden. Ihren Wert verlieren die alten Noten jedoch nicht und sie können ohne Frist bei allen Zentralbanken gegen neue Scheine getauscht werden.

Deutsche Aktien Tipps 2017 – welche Renditen bieten Dividenden?

Dividendentitel werden auch 2017 in Deutschland wieder sehr beliebt sein. Das liegt vor allem daran, dass der durch die EZB niedrig gehaltende Leitzins dazu führt, dass bei sehr vielen Banken niedrige Tagesgeldzinsen gezahlt werden und somit natürlich nach Alternativen gesucht wird. Gerade Dividendentitel bieten sich hier an, denn obgleich Aktien ein höheres Risiko haben, als es bei Tagesgeldkonten der Fall ist, bietet die Dividende eine in der Regel zuverlässige und attraktive Rendite. Zu beachten ist jedoch, dass bei Aktien Kursverluste möglich sind und auch die Dividende 2017 nicht unbedingt gezahlt werden muss. Im Jahr 2017 schütten die Unternehmen ihre Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 aus. Am Tag der Auszahlung wird der Aktienkurs um den Wert der Dividende reduziert.

 

Welche Rendite bieten Dividendentitel 2017 und 2018?

An der Börse gibt es je nach Aktie sehr verschiedene Dividenden. Bei einigen Unternehmen werden die Dividenden je nach Geschäftsjahr und Ergebnis berechnet, andere Unternehmen schreiben auf ihrer Homepage, dass sie seit vielen Jahren die Dividende nicht mehr gesenkt haben. Wiederum andere Unternehmen zahlen aus Prinzip keine Dividende, was aber nicht heißt, dass diese Aktien nicht interessant sind, denn auch hier kann es z.B. durch eine Kurssteigerung eine sehr hohe Rendite geben, bzw. ein Gewinn realisiert werden.

 

Die Dividendenrendite liegt bei vielen Aktien im Bereich von etwa 2 bis 5%, wobei die Rendite natürlich davon abhängig ist, zu welchem Kurs eine Aktie gekauft wurde. Wer ein Papier recht günstig kauft, kann durchaus davon profitieren, wenn die Dividende hoch gesetzt wird, bzw. wenn der Aktienkurs bis zur Zahlung der Dividende deutlich ansteigt.

Im Jahr 2016 gab es z.B. bei Daimler, Siemens sowie bei der Münchener Rück AG sehr attraktive Dividenden gutgeschrieben. Die Dividendenrendite lag hier bei über 3% und gleichzeitig handelt es sich bei allen drei Unternehmen um sehr große Global Player, die auch für ein gewisses Maß an Sicherheit stehen. Mehr Informationen in unserer Kategorie Aktien.

 

Risiko Aktien – was kann bei einem Investment passieren?

Grundsätzlich muss bei einem Investment in Aktien jedoch berücksichtigt werden, dass es keine absolute Sicherheit gibt. Immer wieder können Firmen übernommen werden, oder sogar in die Insolvenz geraten, was meist schwer vorhersehbar ist. Durch schlechte Prognosen und Quartalszahlen kann es dazu kommen, dass die Rendite deutlich sinkt.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte nicht in Aktien oder Fonds investieren, sondern lieber bei Tagesgeldkonten sowie bei Festgeldkonten bleiben. Sollte jedoch ein Interesse am Risiko und an Aktien 2017 oder 2018 bestehen so ist es möglich, ein Depot über das Internet zu eröffnen (Vergleichstabelle siehe unten!).

Aktienprognose 2017 und 2018 in Deutschland – welche Tipps gibt es?

Grundsätzlich ist die Aktienprognose für 2017 und 2018 gar nicht so leicht zu stellen. Fakt ist, dass gerade die Weltwirtschaft aber auch die politische Lage immer stärker Einfluss drauf nimmt, wie sich die Aktien in Deutschland entwickeln. Wer eine Prognose für 2017 oder 2018 stellen möchte muss deshalb auch die Politik und andere Themen im Blick behalten. Auch der Leitzins spielt inzwischen eine große Rolle, wenn es darum geht, dass die Finanzmärkte analysiert werden. Auf unserer Unterseite (siehe Infoartikel Leitzins) gibt es die aktuellen FED und EZB Sitzungstermine für das Jahr 2017 in der Übersicht. Diese sind gerade deshalb interessant, da es hier natürlich auch um den Leitzins geht, der sehr verschieden ausfallen kann. Während der Leitzins in den USA in Kürze wieder angehoben werden kann ist es in Europa möglich, dass der Leitzins noch weiter auf 0% belassen werden könnte.

 

Welche Faktoren könnten die Aktien 2017 und 2018 beeinflussen?

Neben dem Leitzins und der Politik gibt es natürlich noch weitere Dinge, die den Aktienkurs beeinflussen können. Fakt ist, dass der Aktienkurs natürlich vor allem von den Quartalszahlen und Prognosen der Unternehmen abhängig ist. Wer sich über das Internet informiert, kann zum Beispiel selbst eine Prognose stellen, wie sich die Lage für einzelne Branchen 2017 oder 2018 entwickeln wird.

 

Welche Renditen bieten Aktien 2017 und 2018?

Die Aktien bieten derzeit ein deutlich höheres Risiko, als es bei anderen Anlagen der Fall ist. Schnell kann es dazu kommen, dass nicht nur einzelne Papiere, sondern komplette Indizes abgestraft werden. Fakt ist jedoch auch, dass Aktien nach wie vor eine hervorragende Rendite ermöglichen können. Dies ist zum einen der Fall, weil der Kurswert steigen kann und durch den Kauf eine Rendite 2017 erzielt werden kann und zum anderen natürlich auch, weil zum Beispiel eine Dividende gezahlt wird. Die Rendite durch Dividenden könnte bei 3 bis 5% pro Jahr liegen, in Abhängigkeit davon zu welchem Kurs die Aktie gekauft wurde. Im Dax, TecDax sowie im Mdax gibt es einige Unternehmen, die bereits seit Jahren eine konstante und gute Dividende zahlen, so dass eine hohe Rendite möglich ist.

Notenbanktermine 2017 – wann finden 2017 die Sitzungen der EZB statt?

Die EZB Sitzungen sind für viele Anleger mehr als interessant. Wer sich Gedanken darüber macht, welche Zinsen es für das Jahr 2017 von der EZB als Leitzins gibt und natürlich auch welche Auswirkungen diese auf die Finanzmärkte wie den Dax, MDax oder TecDax haben können, der sollte die EZB Sitzungen 2017 natürlich im Auge behalten. Die Termine finden regelmäßig statt und nicht nur die Anleger, sondern der gesamte Finanzmarkt wird auch 2017 sowie 2018 darauf achten, wann die Termine sind und welche Auswirkungen die Beschlüsse auf die Finanzmärkte haben können.

 

Die EZB trifft sich bereits am 19. Januar 2017, um die ersten Beschlüsse des neuen Jahres zu treffen. Danach wird sie sich so gut wie jeden, bzw. jeden zweiten Monat treffen und zwar das gesamte Jahr über. Bereits jetzt, im Jahr 2016 stehen die Notenbank Termine für das Jahr 2017 fest und es wird nicht mehr lange dauern, bis auch die EZB Termine (offizielle Homepage EZB) für das Jahr 2018 fest stehen. Hier eine Übersicht der geplanten Termine für 2017:

 

8x EZB Sitzungen Termine 2017 in der Liste:

  • 19.Januar 2017
  • 9.März 2017
  • 27.April 2017
  • 8.Juni 2017
  • 20.Juli 2017
  • 7.September 2017
  • 26.Oktober 2017
  • 14.Dezember 2017

Quelle: https://www.ecb.europa.eu/press/pr/date/2016/html/pr160914.de.html

 

Wer sich für die Aktienentwicklung 2017 interessiert und wissen möchte, wie der Dax 2017 sich entwickeln könnte, der sollte natürlich auch diese Termine in seinem Kalender haben. Oftmals reagiert die Börse meist schon am Vorabend der Sitzungen spekulativ auf mögliche Entscheidungen, vor allem dann, wenn es um den wichtigen Leitzins geht, welcher das Zinsniveau für ganz Europa festlegt.

 

In den USA trägt die Notenbank den Namen FED und auch die FED trifft sich im Jahr 2017 um entsprechende Vereinbarungen und Leitzinsen zu beschließen. Die Finanzmärkte in den USA reagieren auf die Entscheidungen der EZB sehr häufig und es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte unter Präsident Trump 2017 und 2018 entwickeln werden. Wer eine Nasdaq Prognose 2017 oder 2018 treffen möchte, sollte dabei auch die Entscheidungen der Notenbanken berücksichtigen.

 

8x FED Notenbanksitzungen in den USA Termine für 2017

Die Termine für 2017 stehen bereits jetzt fest und es wird insgesamt 8 Termine geben. Anbei eine Auflistung der Termine der FED Sitzungen (Offizielle Homepage FED) für das Jahr 2017 in den USA:

  • 1.Februar 2017
  • 15.März 2017
  • 3.Mai 2017
  • 14.Juni 2017
  • 26.Juli 2017
  • 20.September 2017
  • 1.November 2017
  • 13.Dezember 2017

Anzumerken ist, dass bereits jetzt darüber spekuliert wird, ob der Leitzins in den USA zum Ende des Jahres 2016 wieder angehoben wird, so dass es durchaus möglich ist, dass 2017 ein höherer Leitzins gezahlt werden muss, als es 2017 der Fall ist. Grundsätzlich geht es der Wirtschaft in den USA derzeit deutlich besser, als es noch vor wenigen Monaten bis Jahren 2016 und 2015 der Fall gewesen ist. Dies ist einer der Gründe, warum der Leitzins in den USA jetzt auch schon wieder angehoben wird.

Kontoführungsgebühren in Deutschland – gibt es ab 2017 wieder Gebühren?

Das Thema Kontoführungsgebühren haben in Deutschland scheinbar viele Menschen schon wieder abgehakt. In den vergangenen Jahren sind einige Banken dazu übergegangen, dass die Gebühren für die Kontoführung komplett abgeschafft wurden. Während die Kontoführung teilweise kostenlos ist, ohne dass irgendeine Bedingung erfüllt werden muss, ist sie bei anderen Banken nur dann kostenlos, wenn z.B. entsprechende Bedingungen erfüllt werden, wie z.B. ein gewisser Mindestumsatz, der mit dem Girokonto getätigt wird. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn im Monat ein Gehalt in Höhe von mindestens 500 oder 1.000 Euro auf dem Girokonto gutgeschrieben wurde. Derzeit gibt es offenbar bei einigen Banken Überlegungen dazu, dass die Kontoführungsgebühren wieder erhoben werden, warum wird in der nachfolgenden Infografik sowie im Text erklärt.

 

Wie verdienen Banken ihr Geld und warum werden Kontoführungsgebühren wieder wichtig?

In der Regel verdienen Banken ihr Geld vor allem durch Kredite und durch die bei der Rückzahlung anfälligen Zinsen ihr Geld. Leider ist der Leitzins derzeit durch die EZB auf einem historischen Tief was bedeutet, dass in jedem Fall entsprechende Zinsen nicht mehr so leicht verdient werden können, denn auch die Kredite, die von den Banken ausgegeben werden sind nicht mehr so attraktiv, um an den Zinsen Geld zu verdienen. Als Einnahmequelle könnten daher die so genannten Kontoführungsgebühren dienen, die von den Banken mit etwa 3,90 bis 4,90 Euro je Girokonto im Monat wieder ins Spiel kommen könnten.

Warum kann es attraktiv sein, wieder Gebühren für die Kontoführung zu erheben?

Es ist davon auszugehen (siehe Infografik!) das die Kunden in der Regel ihrer Bank und damit auch dem Girokonto treu bleiben. Über die Hälfte aller Kunden bleiben in der Regel bei ihrer Bank, teilweise auch weil sie Angst haben, dass sie etwas falsch machen und nicht genau wissen, wie ein Kontowechsel funktioniert. Dass der Wechsel teilweise vollkommen automatisch von der neuen Bank durchgeführt wird ist dabei den wenigsten Kunden bekannt.

Online Broker legt laut eigenen Angaben beim Marktinteresse 2016 deutlich zu

Der Broker Plus 500 liegt laut Google Trends Analyse, die optisch auf der Homepage dargestellt wird im Jahr 2016 zu. Dazu wurde Plus 500 mit 4 Mitbewerbern verglichen, die nicht namentlich genannt wurden. Im Vergleich zu den 4 Mitbewerbern legt das Unternehmen Plus 500 deutlich zu und übertrumpft diese sogar. Dies ist ein Grund, ein Blick auf die aktuellen Angebote und Tradingmöglichkeiten bei Plus 500 zu schauen. Der Broker hat sein Angebot im Jahr 2016 deutlich ausgebaut, so dass die Trader jetzt sehr viele Basiswerte für die Entwicklung und Nutzung von binären Optionen zur Auswahl haben.

 

Welche Tradingangebote gibt es bei Plus 500 derzeit?

Aktuell können die Kunden sich bei Plus 500 für zahlreiche Investments entscheiden, zunächst jedoch vor allem für das kostenlose Plus 500 Demokonto, welches ohne Probleme eingesetzt werden kann, um risikofrei in den Handel mit binären Optionen zu starten und entsprechende Renditen zu testen. Grundsätzlich sind Hebel von bis zu 1:294 bei Plus 500 laut Angaben auf der Homepage des Brokers möglich. Deutsche Aktien aus dem DAX können ohne Provision gehandelt werden und Echtzeitkurse verspricht Plus 500 ebenfalls kostenlos zu liefern.

 

Plus 500 bietet den Handel mit Aktien, den Forex Handel sowie Fonds und ETFs an. Auch CFDs, Rohstoffe und andere Optionen können gehandelt werden. Die Plus 500 Webseite ist in mehr als 30 verschiedenen Sprachen nutzbar und zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass auch mobil gehandelt werden kann.

Depot 2017 eröffnen – auf was sollte im Vergleich geachtet werden?

Wer 2017 ein Depot zum Traden von Aktien eröffnen möchte, sollte in jedem Fall einen umfangreichen und guten Depot Vergleich vollziehen. Fakt ist, dass der Depot Vergleich 2017 praktisch ist, um am Ende festzustellen, welches Aktiendepot zum eigenen Trader Verhalten passt und mit welchem Online Broker besonders attraktive Konditionen erreicht werden können. Gerade was die Entgelte für die Depotführung sowie für die Trades angeht gibt es bei den einzelnen Depot Anbietern deutliche Unterschiede. Ein Tipp kann der Vergleichsrechner am Ende der Seite sein, mit welchem entsprechende Depots verglichen werden können.

 

Depot 2017 online vergleichen – was kostet ein Trade?

Die Trading Gebühren richten sich zum Teil nach dem Marktplatz, zum Teil nach dem Umfang des Trading Volumens sowie nach vielen anderen Faktoren. In der Regel ist es möglich, dass sehr viele Broker allein in Bezug auf die Tradingkosten 2017 deutliche Unterschiede aufweisen können. Wer die Trading Kosten 2017 unter die Lupe nimmt, wird schnell feststellen, dass diese zum Teil stark variieren können. Während bei einigen Tradern online der Handel mit Aktien ab 5 Euro ermöglicht wird, ist es bei  anderen nicht möglich, unter z.B. 9,90 Euro einen Trade zu vollziehen.

 

Tradingkosten 2017 – die Prognose ist nicht leicht!

Die Tradingkosten werden sich auch im Jahr 2017 bei vielen Trading Anbietern wieder ändern. Zu beachten ist dabei auch, was es kostet, ein Limit zu setzen und natürlich, was die Änderung oder die Löschung eines Limits 2017 kostet.

 

Dividendengutschrift 2017 – mit Gebühren oder ohne?

Es gibt zahlreiche Online Broker, bei denen Dividenden nur gegen Gebühren gutgeschrieben werden. Das bedeutet, wenn ein Unternehmen seinen Aktionären z.B. nicht nur einmal im Jahr, sondern einmal im Jahr anteilig eine Dividende auszahlt, wird jedes Mal eine Gebühr allein dafür erhoben, dass die Dividende auf dem Konto des Anlegers gutgeschrieben wird. Hier ist es wichtig, dass die Gebühren genauer unter die Lupe genommen werden. Gerade bei vielen großen Online Banken wird wohl auch 2017 keine Gebühr für die Gutschrift der Dividende erhoben.