MDAX 2017 – welche Aktien können 2017 deutlich steigen?

Der MDAX ist nach dem DAX einer der interessantesten deutschen Indizes und gerade für mittelständische Unternehmen, oder solche, die extrem expandieren und sich in den vergangenen Jahren gemacht haben, ist der MDAX mehr als interessant. Darüber hinaus sind im MDAX auch einige große Unternehmen notiert, die in den vergangenen Jahren im DAX notiert waren und jetzt bei den Aktionären für gute Stimmung sorgen. Die Unternehmen im MDAX sind traditionell nicht ganz so stark im Fokus der Anleger, wie es bei vielen DAX Konzernen der Fall gewesen ist, aber so mancher MDAX Kandidat hat sich 2016 gemacht und wird auch 2017 wieder bei den Anlegern eine tragende Rolle spielen.

 

MDAX Prognose für 2017 – wohin geht der MDAX 2017?

Die MDAX Prognose für 2017 zu stellen ist gar nicht so leicht. Der MDAX notierte im Februar 2016 bereits bei etwa 17.000 Punkten, davor und auch danach oft im Bereich von etwa 20.000 Punkten. Ob in der MDAX Prognose für 2017 die Marke von 20.000 Punkten wieder überschritten wird ist auch davon abhängig, wie sich die einzelnen im MDAX notierten Unternehmen entwickeln. Es ist durchaus möglich, dass die Aktienkurse der MDAX Firmen weiter steigen und somit natürlich auch bessere Prognosen für 2017 gestellt werden können und der MDAX im Jahr 2017 weiter steigen kann.

 

  1. Welche Fragen stellen sich Aktionäre zum MDAX 2017?
  2. Die Auswahl der Fragen zum MDAX ist sehr vielseitig und wir bemühen uns eine Antwort zu geben. Natürlich kann nicht klar gesagt werden, wie sich der MDAX entwickelt, da es hier einige Details zu beachten gibt.
  3. Wie hoch fallen die MDAX Dividenden 2017 aus?
  4. Wo notiert der MDAX 2017?
  5. Welche Prognose gibt es für den MDAX 2017?
  6. Steigt der MDAX 2017 wieder?
  7. Welche Dividende zahlen die Konzerne im MDAX 2017?
  8. Wer steigt in den MDAX 2017 auf?
  9. Wer steigt aus dem MDAX 2017 ab?
  10. Wer bleibt 2017 im MDAX?
  11. Wer zahlt im MDAX die höchsten Dividenden?
  12. Lohnt es sich, im MDAX 2017 zu investieren?

 

Fakt ist, dass es im MDAX jede Menge zu erleben gibt und sich die einzelnen Aktienkurse je nach Branche sehr verschieden entwickel können. Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit, dass die MDAX Kurse deutlich steigen und natürlich auch 2017 wieder hohe Dividendenzahlungen erzielt werden können. Bekannte Konzerne, die in den vergangenen Jahren im MDAX gelistet waren sind unter anderem die Düsseldorfer Metro AG sowie K+S oder aber auch das Unternehmen Covestro, welches noch recht jung ist und sich gerade erst etabliert. Auch das Unternehmen Lanxess oder die Wacker Chemie sind im MDAX notiert und zählen zu den bekannten großen Konzernen.

DAX Crash 2016 oder 2017?

Die Gefahr für einen DAX Crash ist natürlich nicht nur 2016, sondern auch 2017 da. Gefahr ist allein schon ein Wort, das Börsianer und Aktionäre nicht sehr gerne hören. Wer Aktien hat, legt normal darauf sehr viel Wert, dass er ein gutes Investment hat, das langfristig betrachtet steigt und attraktive Renditen verspricht. Fakt ist jedoch, dass gerade Kleinaktionäre sich häufig verspekulieren und in Zeiten der Krise nicht unbedingt die Geduld aufbringen, Aktien zu halten, sondern diese gerne mit Verlust verkaufen.

Es gibt jede Menge Aktionäre, die darauf warten, dass der DAX wieder fällt, damit sie günstig nachkaufen können. Ferner gibt es aber auch eine Menge an Aktionären, die darauf hofft, dass der DAX binnen der nächsten Monate wieder steigt, damit sie ihre Aktien mit einem Gewinn verkaufen können.

Unter dem Strich betrachtet bedeutet dies für viele Anleger, dass sie vor allem darauf achten sollen, ob gerade Aktien steigen oder fallen und sie eigentlich für beide Situationen gerüstet sein müssen.

 

Was mache ich bei fallenden Kursen?

Was genau jeder Aktionär tut, wenn die Kurse 2016 oder 2017 fallen, sollte er natürlich selbst entscheiden. Fakt ist, dass es manchmal nützlich sein kann, fallende Kurse zu analysieren und zum Beispiel darauf zu achten, wann günstig nachgekauft werden kann, um die fallenden Kurse zu nutzen um seinen Durchschnittspreis zu verbessern.

Ferner ist es möglich, dass fallende Kurse einfach ausgesessen werden. Dies hat den Vorteil, dass in jedem Fall sehr viel Zeit Geld nicht verloren geht, da es nicht verkauft werden muss, weil die Kurse fallen. Unter dem Strich ist es möglich, dass in jedem Fall entsprechende Kurse nicht unbedingt Maßnahmen erzwingen. Das liegt vor allem daran, dass das Aussitzen bei vielen Aktionären mit guten Nerven Tradition hat.

 

Soll ich 2017 Aktien kaufen?

Auch diese Frage muss jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich können Aktien immer gekauft und verkauft werden. Ob der Handel mit Aktien jedoch sinnvoll ist, muss selbst entschieden werden, da es natürlich sehr unterschiedliche Möglichkeiten gibt, mit Aktien zu handeln. Das Risiko beim Kauf oder Verkauf von Aktien muss jeder Aktionär für sich selbst entscheiden und beurteilen.

DAX Prognose 2016 und 2017 – wie entwickelt sich der Leitindex?

Wie entwickelt sich der DAX 2017 oder auch noch 2016? Diese Frage ist nur schwer zu beantworten und wir können keine deutliche Antwort geben. Wir können jedoch mitteilen, dass der DAX immer mal wieder steigt und fällt und in den vergangenen Jahren die Anzahl der Krisen deutlich stärker geworden ist und deutlich häufiger starke Kursverluste sowie starke Gewinne erzielt werden können. Wer also geschickt agiert, kann durchaus im DAX Geld verdienen. Eine gehörige Portion Mut sowie der bewusste Eingang des Risikos gehören natürlich auch dazu.

 

Wie geht es im DAX 2016 und 2017 weiter?

Es gibt zahlreiche Parameter, die einen großen Einfluss auf die DAX Entwicklung 2016 sowie 2017 haben werden. Vor allem die internationale Wirtschaftslage hat einen gehörigen Einfluss darauf, wie sich der DAX entwickeln wird. Damit ist nicht nur die Lage in Deutschland, sondern vor allem die wirtschaftliche Lage in Europa gemeint. Es ist möglich, dass die europäische Finanzsituation sich deutlich änder, was natürlich auch einen großen Einfluss auf die DAX Entwicklung haben wird. Tipps in unserer Depot Kategorie: https://www.aktienredaktion.de/category/depot/

 

Fakt ist, dass der Leitindex DAX in jedem Fall auch davon abhängig ist, ob es z.B. irgendwo auf der Welt einen neuen Krieg gibt. Politische Unruhen und Kriege können schnell einen Einfluss z.B. auf den Ölpreis haben und somit kurz darauf natürlich auch auf den DAX.

 

Wann soll ich 2016 oder 2017 Aktien kaufen?

Wann Aktien 2016 oder 2017 gekauft werden, muss jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Fakt ist, dass es jede Menge Aktien gibt, die zur Debatte stehen und die gut gekauft werden können. Es sollte beim Kauf, bzw. beim Verkauf der Aktien natürlich darauf geachtet werden, in welcher Branche der Konzern arbeitet, dessen Aktie gekauft oder verkauft wird. Auch die Aussichten für das Unternehmen sind interessant.

 

Aktien unterliegen einem natürlichen Risiko, was jeder Aktionär selbst für sich bewerten muss. Es sollte beachtet werden, dass zahlreiche Firmen im DAX immer wieder in die Knie gehen, aber auch immer wieder auf die Beine kommen. Das muss keine Garantie für eine positive Aktienentwicklung in 2016 oder 2017 sein, sondern ist nur eine Beobachtung über die vergangenen Jahre. Jeder Anleger muss selbst entscheiden, wie lange er eine Aktie handelt und wie er damit arbeiten möchte.

Depot 2017 vergleichen und online eröffnen

Der Depotvergleich 2017 hilft, ein attraktives Depot zu finden und dabei jede Menge Spaß zu haben. Natürlich bieten Aktien jede Menge Risiko, aber es gibt auch die Möglichkeit, durch das Handeln mit Aktien tolle Gewinne zu erzielen. Es sollte dabei jedoch nicht verherrlicht werden und so dargestellt werden, dass der Handel mit Aktien jede Menge Gewinne verspricht, denn viele Menschen haben durch Aktien auch jede Menge an Geld verloren. Grundsätzlich ist der Depotvergleich 2017 praktisch, um die Grundlagen für den Handel mit Aktien. Der Depotvergleich 2016 und 2017 kann problemlos online durchgeführt werden. Dabei hilft unser Vergleichsrechner am Ende der Seite.

 

Depotvergleich 2016 und der Depotvergleich 2017 im Internet mit Vorteilen

Es lohnt sich, über das Internet nach entsprechenden Depotanbietern zu suchen und zu schauen, bei welchem Broker ein Depot eröffnet wird. Fakt ist, dass es die Chance gibt, dass ein Depot direkt online eröffnet wird. Durch das Post Ident Verfahren müssen die eigenen Daten bestätigt werden, was den Vorteil hat, dass alles korrekt zugeht und es keine Probleme gibt.

 

Beim Depotvergleich ist es wichtig, dass jede Menge Dinge beachtet werden, bevor ein Depot eröffnet wird. Wir haben aus unserer Perspektive einige Ideen, was beim Depotvergleich alles unter die Lupe genommen werden sollte, hier ein Ausschnitt davon:

 

  • Tradinggebühren 2016 und 2017
  • Gebühren für z.B. Dividendengutschriften
  • Handelsoptionen (CFDs, Forex, binäre Optionen)
  • Fondsangebot und Aktienmärkte

 

Die Tradinggebühren 2016 sowie die Tradinggebühren 2017 sind für viele Anleger interessant. Gerade dann, wenn die Gebühren niedrig sind, lohnt es sich für die meisten Aktionäre, häufig Aktien zu kaufen, bzw. Aktien auch wieder zu verkaufen. Es sollte berücksichtigt werden, dass Aktien natürlich auch mit Dividenden verknüpft werden. Bei einigen Online Brokern werden Gebühren erhoben, wenn Dividenden gutgeschrieben werden, was aber nicht bei allen der Fall ist. Gerade dann, wenn die Dividenden einmal im Quartal ausgezahlt werden, macht es Sinn, darauf zu achten, dass keine Gebühren anfallen.

 

Handelsoptionen: CFD, Forex und binäre Optionen

Viele Online Broker bieten nicht nur den Aktienhandel an, sondern darüber hinaus auch den Handel mit CFDs sowie Forex Produkten und binären Optionen. Natürlich fällt hier ein großes Risiko an, was jeder Anleger selbst zu tragen hat, aber unter dem Strich ist es interessant, wenn der Online Broker jede Menge Optionen anbietet.

Depotvergleich 2016 – wo bekomme ich ein günstiges Depot?

Ein günstiges Depot zu finden wird auch 2016 gar nicht so leicht sein. Fakt ist, dass 2016 und 2017 unser Depot Vergleich am Ende jedes Artikels dabei helfen kann, ein preiswertes und vor allem ein kostengünstiges Depot zu finden, dass ohne Probleme online eröffnet und geführt werden kann. In Zeiten, in denen Aktien deutlich interessanter und wichtiger geworden sind, als es noch vor vielen Jahren der Fall gewesen ist, setzen immer mehr Menschen darauf, ein eigenes Depot zu haben und dieses auch online führen zu können.

 

Welche Aktien werden in Deutschland gerne gehandelt?

Die Aktien, die in Deutschland gerne gehandelt werden, befinden sich häufig im Leitindex DAX sowie im MDAX und den anderen bekannten Indizes. Auch der TecDAX sowie der SDAX sind interessante Möglichkeiten, um Gelder in Deutschland lukrativ anlegen zu können. Es macht sehr viel Spaß, die Aktien zu vergleichen und dabei darauf zu achten, dass natürlich die Konzerne, deren Aktien gekauft werden 2016 und auch 2017 z.B. attraktive Dividenden ausschütten werden.

 

Daimler Dividende 2016 besonders attraktiv

Die Daimler AG hat ihre Dividende für das Geschäftsjahr 2015 gegenüber dem Jahr 2014 deutlich gesteigert. Der Wert je Aktie beläuft sich aktuell nach Angaben des Konzerns auf 3,25 Euro je Aktie (siehe: https://www.daimler.com/investoren/aktie/dividende/). Die Dividende konnte innerhalb der vergangenen 5 Jahre bei Daimler deutlich gesteigert werden und viele Aktionäre hoffen darauf, dass auch für das Geschäftsjahr 2016 im kommenden Jahr 2017 eine ordentliche Dividende ausgezahlt wird.

 

Wie kann ich Aktien 2016 kaufen?

Wer 2016, oder aber auch 2017 Aktien kaufen möchte, braucht dafür in jedem Fall ein Depot. Das Depot kann z.B. online eröffnet werden, was sehr leicht ist. Unser Depot Vergleich am Ende jedes Artikels hilft, einen passenden Anbieter für ein Depot zu finden. Das Depot selbst wird online eröffnet und per Post Ident Verfahren wird sichergestellt, dass alle Daten korrekt sind.

 

Welche Tipps gibt es für die Depot Eröffnung 2016 und 2017?

Wer in den Jahren 2016 und 2017 bei einem Online Broker ein Depot eröffnen möchte, sollte in jedem Fall auf die damit verbundenen Kosten achten. Zahlreiche Depots sind kostenlos zu führen, bei einigen werden jedoch auch Gebühren für die Kontoführung verlangt. Es ist daher wichtig, dass im Vorfeld geklärt ist, welche Kosten anfallen.

 

Darüber hinaus sollte beim Depot Vergleich 2016 und 2016 darauf geachtet werden, dass auch die Kosten für Trades nicht zu hoch sind. Bei vielen Anbietern sind diese nach oben hin limitiert – allerdings liegt das Limit teilweise bei 39 Euro je Trade, teilweise aber auch bei 69 Euro je Trade. Gerade bei Tradern, die häufig mit einer hohen Summe handeln kann es somit zu deutlichen Differenzen kommen, was die Kosten anbelangt.

Aktien 2016 und 2017 kaufen – welche Tipps gibt es?

Der Handel mit Aktien steht 2016 und auch 2017 im Fokus vieler Anleger. Fakt ist, dass es inzwischen sehr beliebt ist, Aktien als Alternative zum Tagesgeldkonto, oder aber auch zum Festgeldkonto zu kaufen. Das ist unter anderem darin zu begründen, dass die Dividenden Renditen von 3 bis 5% p.a. bringen können und die Tagesgeldzinsen 2016 und 2017 eher bei unter 1% p.a. liegen.

 

Aktien bieten 2016 und 2017 attraktive Renditen?

Eine dauerhafte Rendite kann beim Kauf einer Aktie vor allem durch eine Dividende erzielt werden. Das bedeutet wenn ein Unternehmen jedes Jahr eine Dividende an seine Aktionäre zahlt, ist dies eine gute Möglichkeit, eine attraktive Rendite zu erzielen, ohne jedes Mal entsprechende Gebühren für den Ankauf oder den Verkauf von Aktien zahlen zu müssen.

 

Renditen von 3 bis 5% sind bei vielen Aktien machbar. Es lohnt sich jedoch, die Aktien über einen längeren Zeitraum zu beobachten und dabei zu evaluieren, wann die Aktienkurse 2016 und 2017 sehr niedrig ist. Der DAX hat in den ersten Wochen und Monaten 2016 deutlich an Substanz verloren und ist mehrmals unter die Marke von 10.000 und auch unter die Marke von 9.000 Punkten gefallen. Dies hat schnell dazu geführt, dass viele Aktien deutlich preiswerter zu haben sind, als es noch 2015 der Fall gewesen war. Unsere Seite https://www.aktienredaktion.de/ hilft, News rund um das Thema Aktien zu schreiben und zu verbreiten. Von Depotanbietern bis hin zum Versuch einer Aktienprognose für 2017 ist alles dabei.

 

Tipps zum Aktienkaufen 2016 und 2017 – nur auf eigenes Risiko!

Wir können nur Tipps und Hinweise geben, die uns geholfen haben. Jeder Kauf und jede Beachtung der Tipps geschieht natürlich auf eigenes Risiko, denn es ist wirklich nicht sehr leicht, Aktien zu kaufen und damit Geld zu gewinnen.

 

In vielen Fällen können auch Verluste beim Kauf und Verkauf von Aktien erzielt werden, was aber häufig auch daran liegt, dass beim Aktionär die Nerven blank liegen und dieser die Aktien dann wieder verkauft, wenn er gerade 20 bis 40% im Minus ist. Gerade bei großen DAX und MDAX Konzernen kann dies natürlich schnell passieren. Ein Profi würde hier wohl nachkaufen und damit seinen Kaufkurs im Schnitt senken, um die Aktien dann später wieder mit Gewinn zu verkaufen. Unser Depotvergleichsrechner unter jedem Artikel hilft, ein passendes Depot für den Handel mit Aktien zu finden.

Depotkosten Vergleich 2017 – welches Depot ist günstig?

Beim Vergleich der Depotkosten fällt schnell auf, dass es je nach Depot Anbieter, bzw. je nach Online Broker deutliche Unterschiede gibt. Während bei einigen Depot Anbietern klar die Kosten genannt werden, gibt es bei vielen auf den ersten Blick vermeidlich günstigen Anbietern kleine Kostenfallen, in die die Nutzer sehr schnell treten können. Ein konkretes Beispiel in diesem Fall ist das Thema Dividendengutschrift. Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass eine Dividende gutgeschrieben wird und dafür Gebühren erhoben werden. Dies ist häufig bei kleineren typischen Online Brokern der Fall ist.

 

Depotvergleich 2016 und 2017 hilft, Kosten zu sparen

Auf der Suche nach einer Möglichkeit, die Kosten deutlich zu senken und Gelder zu sparen lohnt es sich, im Internet unseren Depot Vergleichsrechner 2016 und natürlich auch 2017 zu nutzen. Fakt ist, dass mit dem Rechner schnell herausgefunden werden kann, welches Depot 2017 günstig ist und niedrige Gebühren erhebt. Gerade die Höhe der Gebühren ist wichtig, wenn es darum geht, dass ein gutes Depot online eröffnet und geführt wird.

 

Brokerkosten – wie hoch sind die Tradinggebühren 2017?

Der Druck unter den Depot Anbietern wird auch 2017 stärker und da Aktien nach wie vor interessant sind, versuchen die z.B. durch Flat Angebote im DAX Handel und andere Aktionen dafür zu sorgen, dass sehr günstig gehandelt werden kann.

 

Die Ordergebühren werden meist limitiert. Das bedeutet, dass es eine niedrige Summe gibt, die minimal für eine Order gezahlt wird (z.B. 7,90 Euro oder 9,90 Euro) sowie eine höhere Summe, die für eine Order maximal gezahlt werden muss (z.B. 49 oder 59,90 Euro). Je nach Broker ist diese Gebühr unterschiedlich hoch, was natürlich ein wichtiges Kriterium beim Online Broker Vergleich 2016 und 2017 ist.

 

Trading 2017 – Depot Vergleich online durchführen?

In jedem Fall können wir aus eigener Erfahrung sagen, dass sich der Vergleich der Depots und der Angebote über das Internet besonders lohnt. Zahlreiche Konten sind online günstiger, als wenn sie z.B. per Telefon und per Post geführt werden. Es sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass zwar die Kosten unter die Lupe genommen werden, aber auch darauf geachtet wird, dass zum Beispiel Dividenden ohne Gebühren gutgeschrieben werden und dass z.B. in jedem Fall der Service in deutscher Sprache per Telefon so gut wie immer zur Verfügung steht.

EZB und FED – wichtige Termine und Sitzungen 2016

Das die Sitzungen der europäischen Zentralbank, kurz EZB sehr wichtig sind, wurde in den vergangenen Jahren (z.B. 2015 Griechenland Krise) sehr schnell deutlich. Die Entscheidung darüber, mit welchen Finanzprogrammen Geld in die Märkte gebracht wird, oder ob der Leitzins nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau gelassen wird, oder sogar Negativzinsen, bzw. Strafzinsen eingeführt werden sind für viele Anleger an den Aktienmärkten von großer Bedeutung. Daher sind die Termine der Notenbanksitzungen natürlich sehr interessant.

 

Bereits jetzt ist bekannt, wann die Sitzungen der EZB im Jahr 2016 stattfinden. Es ist also möglich, online zu spekulieren, wie sich die EZB entscheiden wird und zu welchem Termin die nächste Entscheidungsrunde fällig wird. Hier eine Liste der EZB Termine für 2016

 

Wichtige EZB Termine (Notenbanksitzungen) 2016

Die EZB trifft sich regelmäßig und berät über die Finanzpolitik in Europa. Dabei ist es z.B. möglich, dass bei einer solchen Sitzung beschlossen wird, dass der Leitzinssatz geändert wird. Hier die Termine für das Jahr 2016:

 

  •  21. Januar 2016
  • 10. März 2016
  • 21. April 2016
  • 02. Juni 2016
  • 21. Juli 2016
  • 08. September 2016
  • 20. Oktober 2016
  • 08.Dezember 2016

 

Grundsätzlich trifft sich die EZB also alle 2 Monate, um darüber zu beraten, welche Maßnahmen in Europa hinsichtlich der Finanzpolitik notwendig sind.

 

Welche Aufgaben hat die europäische Zentralbank, kurz EZB?

Auf der Homepage der EZSB wird ganz klar beschrieben, welche Aufgaben durch die EZB behandelt werden, hier ein Zitat: „Das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (im Folgenden ,ESZB‘) ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.“ (siehe Quelle).

Es ist also in jedem Fall wichtig, dass die EZB sich trifft und ihrer Arbeit nachgeht. Weitere Infos zu den EZB Terminen hier auf der offiziellen Homepage.

 

Parallel zur EZB gibt es in den Vereinigten Staaten die FED, welche ebenfalls entsprechende Sitzungen hat. Die FED Termine sind inzwischen für deutsche Anleger ebenfalls interessant, da der deutsche Aktienmarkt sich häufig am Markt in Amerika orientiert. Darüber hinaus haben einige Anleger in Deutschland natürlich auch Aktien von Unternehmen aus den USA.

 

Hier die Termine der FED Sitzungen in Amerika:

 

  • 27. Januar 2016
  • 16. März 2016
  • 27. April 2016
  • 15. Juni 2016
  • 27. Juli 2016
  • 21. September 2016
  • 02. November 2016
  • 14. Dezember 2016

 

Ähnlich, wie es auch bei der EZB der Fall ist, trifft sich die FED ebenfalls mehrmals im Jahr und zwar spätestens alle 2 Monate. In der Sommerpause im Monat August 2016 gibt es weder bei der EZB noch bei der FED entsprechende Sitzungen.

 

Wer Aktien Handeln möchte, benötigt dazu natürlich ein Depot, welches zum Beispiel online eröffnet werden kann. Es lohnt sich, online unseren Depot Vergleich 2017 zu nutzen und darauf zu achten, welche Gebühren erhoben werden. Viele Depots können sehr günstig bis kostenfrei online 2017 geführt werden.

Aktien DAX Prognose 2017

Eine DAX und Aktien Prognose für das Jahr 2017 zu stellen ist mehr als schwierig, was auch daran liegt, dass alle Kennzahlen sehr wage zu schätzen sind. Fakt ist, dass der Aktienmarkt nach wie vor deutlich höhere Renditen verspricht, als es beim Tagesgeldkonto, oder aber auch beim Festgeldkonto der Fall ist. Der Leitindex DAX ist aber gerade was eine Prognose angeht für 2017 sehr schwer zu durchschauen.

 

Es ist möglich, dass sich der Leitindex DAX bis 2017 der Marke von 7.000 Punkten nähert. Alternativ kann aber auch eine Marke von über 10.000 Punkten anvisiert werden. Wer also darüber nachdenkt, wie sich der Aktienindex bewegt und welche Chancen bestehen, der kann ohne Probleme überlegen, welche Unternehmen im Sinne einer DAX Prognose für 2017 interessant sind und auch hier satte Dividenden und Gewinne versprechen. Mehr dazu in unserer Aktien Rubrik.

 

DAX Prognose 2017 – einfach nur schwierig zu sagen!

Eine konkrete Vorhersage für die DAX Entwicklung ist nur sehr schwer zu formulieren. Es ist jedoch Fakt, dass der der Aktienmarkt in den vergangenen Jahren immer mehr auf internationale Ereignisse, Krisen sowie als auch auf politische Konflikte reagiert hat. Das bedeutet, dass z.B. Kriege, die international einzelne Länder belasten können dazu führen, dass der DAX in jedem Fall Einbußen erlebt. Ebenso ist es möglich, dass der DAX durch den Ölpreis 2017 dominiert wird, wie es bereits im Januar und Februar 2016 der Fall gewesen ist. In dieser Zeit verlor der Leitindex DAX deutlich, da der Ölpreis deutlich niedriger war, als es in den vergangenen Jahren der Fall gewesen ist.

 

Auch der geringere Aufschwung in den asiatischen Märkten führte dazu, dass die Aktienkurse in Deutschland deutlich bergab gingen. Bei der DAX Prognose 2017 ist es wirklich nicht leicht, festzustellen, welche Parameter für steigende Kurse stehen und dann die Kurse im DAX fallen.

 

Egal welche Prognose zutrifft – Ausreißer gibt es immer!

Je nach Einstiegskurs gibt es viele Wege und Möglichkeiten, wie an der Börse Geld verdient werden kann. Zahlreiche Anleger, die in der Krise 2016 in den Monaten Januar und Februar eingestiegen sind, hatten die Hoffnung, dass sich die Kurse wieder erholen. Wer sich Aktien über einen Zeitraum von mehr als 5 bis 10 Jahren anschaut wird schnell merken, dass es immer wieder gerade bei großen Unternehmen (Blue Chips) die Möglichkeit gibt, dass attraktive Renditen erzielt werden können.

 

Aktionäre sollten starke Nerven haben – gerade dann, wenn der Kurs mal 20 bis 40% im Minus steckt. Solange das Unternehmen solide ist und z.B. eine gute Dividende zahlt, lohnt es sich in vielen Fällen, die Aktie einfach zu halten und abzuwarten, bis ein attraktiver Kurs zum Verkaufen vorhanden ist.

Für den Kauf von Aktien ist grundsätzlich ein Depot notwendig (siehe Depotvergleich). Der komplette Aktienhandel kann online, aber z.B. auch per Telefon abgewickelt werden.

DAX Prognose 2017 und 2018? Wohin geht der DAX?

Eine Prognose für den DAX für das Jahr 2017 sowie für das Jahr 2018 zu treffen ist äußerst schwierig. Wir werden versuchen, in diesem Artikel ein paar Gedanken zu formulieren, mit denen sich jede seine eigene DAX Prognose überlegen kann und darüber nachdenken kann, wie sich der DAX in Zukunft entwickeln könnte, denn bereits im Jahr 2015 und auch im Jahr 2016 war klar, dass gerade die Politik und die weltweite wirtschaftliche Lage miteinander immer enger verknüpft sind und es viele Unbekannte gibt, die einen Einfluss auf die Entwicklung des DAX und auch des MDAX haben.

Wer sich im Internet umschaut wird immer wieder lesen, dass der Goldpreis steigt, wenn die Aktien sinken und wenn die Prognose für den DAX schlecht ist. Auch ein niedriger Ölpreis sowie z.B. weniger Wachstum in China oder anderen Regionen, die für die Welt bedeuten sind, kann dazu führen, dass sich der DAX negativ entwickelt und eine DAX Prognose binnen weniger Tage gekippt wird.

 

Wo steht der DAX 2017?

Diese Frage kann so gut wie gar nicht vorab beantwortet werden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass zahlreiche Unternehmen in Deutschland auch im Jahr 2016 noch sehr gute Zahlen schreiben werden und die Umsätze teilweise sogar die Rekordmarken von 2015 übertreffen können. Dennoch gibt es eine große Skepsis was die weitere DAX Entwicklung für das Jahr 2017 und 2018 angeht. Es ist möglich, dass der DAX im Zuge einer wirtschaftlichen Abkühlung deutlich fällt und auch die Marken von 9.000 und 8.000 Punkten unterschritten werden.

Genauso gut kann es aber der Fall sein, dass der DAX sich erholt und die Marke von 11.000 Punkten wieder erreicht. Ob dies zutrifft, wird gegen Beginn des Jahres 2017 schnell zu erkennen sein. Fakt ist, dass eine gute Weltwirtschaft und wenige politische Unruhen das Szenario der steigenden Kurse im DAX deutlich unterstützen und es einige Unternehmen gibt, denen eine gute, positive Zukunft prognostiziert wird.

 

Werden 2017 hohe Dividenden im DAX ausgezahlt?

Eine Prognose für die Höhe der Dividenden für das Jahr 2017 zu stellen ist weitaus einfacher, als es bei der DAX Prognose für 2017 der Fall ist. Fakt ist, dass viele Unternehmen ähnlich wie auch im Jahr 2015 im Geschäftsjahr 2016 gute Zahlen schreiben werden und dadurch die Dividenden hoch ausfallen dürften. Das Niveau von 2015 dürfte im Geschäftsjahr 2016 annähernd gehalten werden, so dass bei vielen Betrieben im Jahr 2017 mit der Auszahlung der Dividenden für 2016 viele Aktionäre glücklich gemacht werden dürften. Natürlich ist auch dies nur eine Prognose und es ist gar nicht so leicht vorhersagen zu können, ob die Dividenden wirklich so hoch ausfallen werden.

 

MDAX Prognose 2017 – wie entwickelt sich der MDAX?

Wie sich der MDAX entwickelt ist natürlich ebenfalls von der gesamten Lage der Weltwirtschaft abhängig. Zahlreiche Firmen, die im MDAX notiert sind, agieren international und können beeinflusst werden, wenn Länder, mit denen sie Handelsbeziehungen haben nicht mehr „funktionieren“ oder es z.B. Sanktionen gibt.